Deinen Eltern ist mit logischen Argumenten offenbar nicht beizukommen. Also probier' es anders.

Bitte sie immer wieder (aber falle ihnen damit nicht auf die Nerven) - dadurch zeigst du ihnen, wie wichtig es dir ist. So etwas lässt Eltern in der Regel nicht unberührt.

Außerdem - wenn sie gegen einen zweiten Hasen sind, haben sie sicherlich einen Grund. Frage sie danach. (Es kommt auf den Tonfall an, probiere nicht anklagend zu klingen, sondern sei einfach ehrlich interessiert an ihrer Abneigung.)

Und schließlich - Wenn zwei Seiten verschiedenes wollen - schließt einen Kompromiss. Mache deinen Eltern klar, wie wichtig dir das ist, und frage sie, unter welchem Umständen sie sich damit einverstanden erklären würden. Was du tun kannst, damit sie sich umstimmen lassen.

Gib nicht auf.

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Du müsstest, wenn die Bewerbungsfristen abgelaufen sind, immer noch die Chance haben, da irgendwie reinzukommen. Ich weiß, dass es bis zu einem halben Jahr später noch möglich ist. FSJler sind nunmal billige Arbeitskräfte, die will jeder haben. Und es gibt immer genug Einsatzstellen, die in letzter Sekunde doch niemanden finden und dann eine freie Stelle haben.

Sieh da am besten auf der FSJ-Seite deines Bundeslandes nach und ruf zur Not mal an. Bei mir war es so, dass nach der festgesetzten Frist der Förderer des FSJ zwar keine Bewerbungen mehr angenommen hat, aber man durfte sie noch direkt zu den Einsatzstellen schicken. Wenn die zufällig noch jemanden suchen, bist du drin.

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Jo, Silberfischchen.

Gelangen meist durch Risse in Fliesen ins Bad.

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Schwangerschaftsstreifen sind Risse im Hautgewebe. Die gehen meines Wissens leider nie wieder ganz weg. Werden nur mit der Zeit sehr blass.

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Ich bin selbst depressiv, spreche also aus Erfahrung.

Eine Depression ist eine geistige Krankheit, die unter anderem Hoffnungslosigkeit mit sich bringt. Man glaubt, nicht geheilt werden zu können. Aber man kann!

Man kann sich nicht vorstellen, dass irgendjemand oder irgendetwas helfen kann. Aber es gibt Hilfe! Glaub' daran.

Probiere, dich aufzuraffen, und zu deinem Hausarzt zu gehen. Der kann selbst einen Test durchführen, um zu sehen, in welchem Zustand der Depression du dich befindest. Und er weiß, was du als nächstes tun kannst.

Ich weiß, wie schwierig es ist, aktiv zu werden - aber das ist der Weg, dein Problem in den Griff zu bekommen. Nimm es unbedingt in Angriff. Wenn du Hilfe brauchst, vertrau dich einem einzigen wirklich guten Freund an. Er kann dich dabei unterstützen, dir helfen, dich aufzuraffen - dir helfen, etwas zu unternehmen.

Und letztlich vielleicht - konzentriere dich auf dein Ziel, und nicht auf den Weg dahin. Du willst, dass es dir wieder besser geht. Arbeite darauf hin - no matter what.

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