Hallo,
ich hab nun seit fast 3 Jahren Therapie (Depression,Borderline). Die Abstände der Sitzungen sind immer geringer geworden weil alles “gut” lief.
Ich wende Methoden im Alltag a die ich gelernt habe wie ich z.b mit bestimmten triggern umgehe etc.
dennoch ist immer noch dieses Gefühl, dass man nicht beschreiben kann.
arme, fühlen sich schwer, Körper fühlt sich beengt an, als wäre man in einem kleinen Kasten in den man sich kaum bewegen kann und atmen kann. Ich durchlebe meinen Alltag, als wäre ich eine andere Person und zuhause sacke ich zusammen.
emptionsloser Blick und keine Energie. Eine Leere und zu gleich der Kopf voller Gedanken die einen überfordern.
geht das Gefühl irgendwann weg, so thyroid he depression/borderline Dinge.
oder hat man das immer?