Hallo Alibaba222,


Härtegrade sind weder genormt noch stellen sie eine wissenschaftliche Messgröße dar. Insofern ist die Antwort auf deine Frage: “Kommt drauf an…”

Insbesondere solltet ihr auch bedenken, dass das Härte-Erlebnis mitnichten allein von der Matratze abhängt. Die optimale Anpassung an eure individuellen Bedürfnisse ergibt sich stattdessen aus der richtigen Abstimmung eines vollständigen Schlafsystems bestehend aus Lattenrost, Matratze und Kissen.

Wenn es euch vor allem darum geht, Kuhlenbildung zu vermeiden, dann solltet ihr insbesondere auf die Materialqualität achten. Generell kann man dazu anmerken, dass etwa Federkern-Matratzen leider weniger langlebig sind als moderne, hochwertige Schäume. Und woran erkennt man, dass ein Schaum hochwertig ist? Die dafür entscheidende Kenngröße ist das Raumgewicht -- die Filip Lenz Matratze etwa besteht in ihrer oberen Schicht aus Schäumen mit einem Raumgewicht von 50 kg/m³ (oder RG50) und in ihrem Kern aus einem PUR-Schaum mit RG35. Sie zeichnet sich dadurch vor den Produkten vieler Wettbewerber besonders aus, die billigere, also weniger dichte Schäume verwenden.

Hohe Qualitätsstandards dieser Art, wie wir sie bei Filip Lenz anlegen, bürgen für Langlebigkeit, ganz unabhängig vom Härte-Erlebnis, das man bei der Filip Lenz Matratze übrigens ganz individuell kalibrieren kann.

Besucht uns doch einmal im Netz unter filiplenz.de


Grüße vom Team von Filip Lenz.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.