Hey Ich kann leider mitreden...und ja ich hab mich auch verändert . Vor Freunden oder vor Familie mache ich einen auf stark um ihnen so viel Angst wie möglich zu nehmen und das sie sehen sie müssen sich nicht sorgen ich komm klar. Aber sobald ich alleine bin ....denke ich dann halt nach über die Frage was wäre wenn ... Charakterlich habe ich mich auch teilweise verändert weil nach der Diagnose Hirntumor ist nun mal nichts wie es mal war. Du musst einige Dinge in deinem Leben verändern und das ändert auch teilweise dich .

Ich hatte insgesamt schon 7 und bei mir wachsen sie immer wieder nach mit hohen Risiko auf bösartig. Ich hab mir einfach zum Motto gemacht den Tag zu leben . Lebe den Tag denk nicht an morgen genieße jeden schönen Moment doppelt . Denk dir das leben ist schön...auch ein erkrankter Mensch kann Schöne Momente erleben
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen .

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Danke für eure Antworten . Sie ist nicht wirklich meine Schwester ....wir sind beides Heimkinder , ich gewesen sie ist es noch , und haben in uns sowas wie Familie gefunden . Ich würde es ihr ja gerne sagen aber sie sagt mir so schon ziemlich oft sie hat angst das man mich ihr weg nimmt . Ich weiß nicht was für sie einfacher wäre ...jede Minute voller Angst ....oder ein Brief der wenn es denn schief geht das ende ist .

Ich zeige ihr so schon jeden Tag das ich klar komme . Ich bringe sie zum Lachen sorge dafür das es ihr gut geht Und helfe anderen Menschen den es noch schlechter geht als mir. Denn so lange ich das noch kann bin ich dankbar das ich noch nicht soweit bin sondern die Menschen noch glücklich machen kann .

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