Eine Serie bedeutet, dass es sich um mehrere Arbeiten im gleichen Stil/Genre handelt.

In deinem Fall bedeutet eine Serie aus drei Kompositionen vereinfacht gesagt, dass du drei Bilder zeichnen sollst, auf denen jeweils geometrische Formen in schwarz und weiß zu sehen sind.

Diese geometrischen Formen und die Farben sind der Stil, der sich in jedem Werk der Serie erkennen lässt.

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Für Broschüren nutzt du am besten inDesign von Adobe. Das ist das Programm für Bücher, Magazine, Broschüren und andere Layouts. Dort kannst du den Rand Anschnitt direkt einstellen und er wird Dir als Rahmen rundherum angezeigt. Zusätzlich kannst Du Dir auch die Abstände zu den Seitenrändern als Hilfslinien anzeigen lassen.

Wenn es unbedingt Photoshop sein muss, dann kannst Du Dir über "Ansicht - Hilfslinien - neue Hilfslinie" eine solche erstellen lassen und gibst bei dr Position einfach deine gewünschten Werte ein. Für horizontal und vertikal einmal bei 4mm und dann nochmal bei "Dokumentbreite - 4mm" und "Dokumenthöhe - 4mm".

Achte darauf, dass du in Photoshop für den Druck eine Auflösung von mindestens 300dpi ausgewählt hast.

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Ohne ein Designprogramm wird es schwer.

Es gibt kostenlose Testversionen von Adobe, welche etwa eine Woche lang genutzt werden können.

Du kannst auch kostenlose Programme wie Gimp (ähnlich zu Photoshop) oder InkScape (ähnlich zu Illustrator) nutzen.

Für ein Rollup ist meistens ein Programm zur Textverarbeitung am besten. Zum Beispiel Scribus (ähnlich zu InDesign).

Bei den Maßen musst du darauf achten, ob die Druckerei einen Abschnitt möchte. Das ist meistens der Fall, damit es keine ungewollten Blitzer (weiße Ränder) gibt.

Die Maße stellst du eigentlich bei allen Programmen direkt bei der Dateierstellung ein und kannst auch direkt den Anschnitt (meist 3mm) hinzufügen.

Von Word als Programm würde ich Abstand nehmen. Es lohnt sich, sich in die Designprogramme einzufuchsen.

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1993-1994 gab es in der Nähe der Eisshow einen Flatride namens "Wirbelwind". Dieser war zuvor unter dem Namen "Crazy Machine" auf verschiedenen Jahrmärkten unterwegs.

Es war wohl eine Art Breakdancer vom Hersteller Mack Rides und würde anschließend verschrottet.

Bild zum Beitrag

Quelle: https://youtu.be/9iLBSjrnctQ

(Ab 4:45)

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Ich studiere Kommunikationsdesign an einer Hochschule.

Du kannst eine Ausbildung als Grafiker:in machen, oder auch Grafikdesign oder ähnliches studieren.

Suche dir am besten online mögliche Angebote bei Firmen und Hochschulen heraus. Für meinen Fall war es so, dass ich mich vor dem Studium mit einer Mappe bewerben musste und im zweiten Schritt eine Eignungsprüfung anstand.

Die Mappe braucht auf jeden Fall seine Zeit. Wenn du jetzt damit anfängst, sollte es aber noch für ein Studium im Herbst klappen.

Bei Kommunikationsdesign behandelt man viele verschiedene Bereiche (Zeichnen, Schrift, Typografie, Text, Fotografie, Audio und Video, …). Das gibt einem die Möglichkeit, sich während des Studiums zu probieren, was einem selbst am besten zusagt und sich auszuprobieren. Außerdem ist man danach breit aufgestellt.

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Es kommt natürlich immer darauf an, in welchem Zusammenhang. Viele Notebooks verbauen heute Webcams mit 720p oder 1080p Auflösung.

Wenn du von der Webcam aus direkt ein Bild machst, dann sieht das – abgesehen von den Farben vielleicht – oft gar nicht so schlecht aus.

Bei Videotelefonie wie zb Skype spielt allerdings auch die Verbindung eine große Rolle. Wenn du eine super Webcam hast, aber dein Gegenüber nur Pixelbrei sieht, dann hat einer von euch wahrscheinlich eine schlechte Verbindung. Da wird das Bild dann automatisch skaliert, um Daten zu sparen.

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Ich habe mir die gleiche Frage auch oft gestellt und wurde folgendermaßen aufgeklärt:

Viele teure Uhren sind Einzelstücke, oder Teil einer Serie mit limitierter Stückzahl.
Das heißt sie steigen mit der Zeit im Wert und sind somit eine Geldanlage. Aktien sind spekulativ Autos verlieren an Wert. Wenn das Geld auf dem Konto weg sein sollte, hat man also noch die Uhren, die verkauft werden können.

Das Tragen einer so teuren Uhr ist sehr wahrscheinlich dazu da, um zu zeigen, was man hat - ähnlich wie bei teuren Autos.

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