Bis jetzt habe ich nur zwei getroffen. Der Eine - ein Vorzeigeflüchtling, lernt Deutsch, um sein abgebrochenes Medizinstudium in Syrien weiter fortzusetzen. Der Andere - der Klischeeflüchtling, kein Bock auf Deutschlernen, lieber Marihuana kiffen und seinen Lebensunterhalt vom Amt bestreiten lassen.
Da wo ich wohne sieht man kaum noch Deutsche, ist aber ein generelles ,,Problem´´ in NRW, Problem in Anführungszeichen, weil mir Leute anderer Nationalität per se egal sind und ich kein Rassist bin. Bin aber gegen den Islam und würde mir wünschen, dass Deutschland endlich mal ein laizistischer Staat wird.
Ansonsten wird es bei den Flüchtlingen wie bei meinem Beispiel oben aussehen. Ein Teil wird sich bemühen, der andere Teil von Steuergeldern leben und wirtschaftliche als auch soziale Unruhen in dieses Land mit hineinbringen.