Eine Religion hat ja die Folgen, dass man damit ein besserer Menwch für sich und für die Gesellschaft wird. Demzufolge wäre es keine Verschwendung.
Blaise Pascal (Philosoph und Mathematiker) hat mal sinnvoll argumentiert, dass es logisch ist an einen Gott zu glauben. Es gibt ja nur zwei Antworten bei der Frage um die Existenz Gottes. Entweder existiert Gott oder er existiert nicht.
Wenn Gott existiert und du an ihm glaubst, dann kommst du ins Paradies. Wenn Gott nicht existiert und du an ihm glaubst, dann kommst du ins Nichts.
Wenn Gott existiert und du nicht an ihm glaubst, dann kommst du in die Hölle. Wenn Gott nicht existiert und du nicht an ihm glaubst, dann kommst du ins Nichts.
Daraus hat er schlussgefolgert, dass es rein logisch gesehen sinn macht, an die Existenz eines Gottes zu glauben. Denn zu 75% geschieht dir nach dem Tod nichts und zu 25% kommst du in die Hölle.