Ich vermute, das ist eine Reaktion des Körpers auf eine vermeintliche Gefahrensituation. Du bleibst länger wach als üblich, also meint der Körper, dass etwas los ist. Um die Situation heil zu überstehen, werden vielleicht Hormone ausgeschüttet oder sonstwie Energie freigesetzt. Die Quittung kriegt man dann am zweiten Tag nach der durchgemachten Zeit, wenn der Körper seine Notreserven wieder auflädt. Mir geht es jedenfalls manchmal so, dass ich mich am Morgen nach der durchgemachten Nacht gut fühle, am Tag danach (dem 2. Tag) dann aber müde und abgeschlagen bin.

Schlafmangel kann eine ähnliche Wirkung haben wie Alkohol: man fühlt sich gut, aber das Denken und die Reaktionszeit sind eingeschränkt. Also besser keine wichtigen Entscheidungen nach einer durchgemachten Nacht treffen! ;-)

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Ich vermute, es handelt sich um eine wörtliche Übersetzung aus dem Amerikanischen. Dazu muss man wissen, dass in den USA eine Pointe manchmal mit zwei Trommelschlägen und einem Schlag mit dem Instrument „Becken“ hervorgehoben wird. Das klingt dann nach: „ba-damm - tschschschsch“. Das ist der Moment, in dem das Publikum lachen sollte. So ähnlich, wie wenn bei uns ein Zauberer ein Kunststück zeigt und dann ein „tadaa!“ ertönt, sodass man klatschen kann ;-)

Der Witz an diesem Witz ist also, dass dadurch, dass zwei Trommeln und ein Becken die Klippe runterfallen, das Geräusch entsteht, das man bei einer Pointe macht. Die Instrumente erschaffen sich durch ihre Akustik ihre eigene Pointe.

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