Das hängt von der jeweiligen Ausbildung ab. Gute Chancen hat man bei einer Pharmafirma, wenn man eine Ausbildung zum Arzt oder Apotheker hat. Aber auch Arzthelferinnen, Pflegepersonal oder Medizinisch Technische Assistenten haben gute Chancen, dort einen Job zu finden. Auch kaufmännisches Personal mit Fremdsprachen wird gesucht. Es gibt noch Zusatzausbildungen im Bereich medinzinische Dokumentation. Da kann man dann im Bereich Studien eingesetzt werden. Wie andere Unternehmen auch, verfügen Pharmaunternehmen über Personalabteilungen und Rechtsabteilungen mit den entsprechenden Berufsbildern, wie z.B. Rechtsanwalt. Auch Betriebswirte finden dort einen Arbeitsplatz. Initiativbewerbungen sind gut, auch wenn keine aktuellen Stellenausschreibungen vorhanden sind.

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wegen der Inanspruchnahme eines kostenlosen Dienstes im Internet dürfen nachträglich keine Forderungen gelten gemacht werden. Dass der Dienst kostenpflichtig ist, muss klar auf der Internetseite herausgestellt sein. Das hat mir ein Beamer der Kriminalpolizei bestätigt. Wirklich reagieren muss man nur, wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid ins Haus flattert, dagegen muss man Widerspruch einlegen. Tut man das nicht, kann sich ein Zivilprozess entwickeln. Sollte der Mahnbescheid z.B. im Urlaub eintreffen, auch kein Grund zur Panik. Die Urlaubszeit wird von der Widerspruchsfrist abgezogen. Auf keinen Fall sollte man bezahlen, denn wenn nur einige eingeschüchtert werden und bezahlen, machen die Betrüger im Internet weiter (weil es sich finanziell für die lohn), schaden den Nutzern und solchen Firmen, die ehrliche Dienste im Internet anbieten.

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Am besten erst einmal einen Brief an diesen Verlag schicken, dass das Probeheft nie eintraf und dass du deshalb keine Möglichkeit zum Widerruf hattest. Das wird bestimmt nichts nützen, dann kommt eine Mahnung. Auf einen gerichtlichen Mahnbescheid muss man auf jeden Fall reagieren, indem man einen Widerpruch einlegt. Die Rechnung auf keinen Fall bezahlen, denn darauf warten die nur, dass man es mit der Angst zu tun bekommt wegen angedrohter erhöhter Kosten. Habe das schon mehrmals durchgemacht und bisher nie einen einzigen Cent bezahlt. Gruß

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ich habe von diesen "outlets"auch so ein Schreiben vom Gericht bekommen. Diese "Drohbriefe" sind wahrscheinlich die einzige Einnahmequelle dieser Firmen. Normalerweise sollte ein Mahnbescheid kommen. Auf einen Mahnbescheid muss man reagieren, mit einem Widerspruch, das hat jemand im Internet geraten, und das klang auch vernünftig. Ich habe vorsichtshalber an das Gericht in Detmold einen Widerspruch per Einschreiben geschickt. Die Frist für den Widerspruch ist normalerweise ein Monat ab Erhalt des Schreibens. Morgen gehe ich zur Kriminalpolizei in Erlangen und zeige diese Firma, IContent, wegen Internetbetrugs an. Ich habe mit diesen "Firmen" die Faxen dicke. In unserer Lokalzeitung war vor Monaten ein großer Artikel erschienen zum Thema Internetbetrug. Ich war über amazon an diesen Link gekommen, und ich werde amazon informieren, dass sie diese Firma von ihrer Plattform schmeißen. Ich habe schon viele Fälle mit unberechtigten Mahnbescheiden hinter mir, und bisher keinen Cent bezahlt. Eine Freundin meiner Mutter hat so einen "Gewinn-Fall" an der Backe. Nur nicht einschüchtern lassen und vor allem NICHT BEZAHLEN.

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