Triffts so ziemlich: Das Pentagon. https://de.wikipedia.org/wiki/Pentagon ^^

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Was kann ich tun fühle mich echt nicht wohl auf meiner schule bzw in meiner Klasse?

Hey ich bin ein Mädchen und 16 Jahre alt. Ich weiß bald echt nicht mehr was ich machen soll . Ich gehe auf die Realschule in die 9 Klasse. In meiner Klasse fühle ich mich überhaupt nicht wohl ,denn mehr als 80 % der Klasse sind am Saufen und Rauchen und der rest will nur das eine. Außerdem sind die so kindisch und assi das die mit jeden Lehrer stress suchen und z.b. letzte woche wurden Bananen an die Wand geworfen so dass da jetzt überall Banane an der Wand klebt. Der Unterricht ist auch öfters schwierig da viele kaum auf passen. Bei meiner Englischleherin bin ich eh unterdurch ,da sie oft krank ist und wir kaum was lernen und ich das einmal beim Elternsprechtag angesprochen habe. Vor jeder Englischstunde habe ich immer richtig Angst . Und auch den Unterricht kann ich kaum folgen da sie so oft krank ist da man dann schlecht wieder rein kommt. Wenn einer mit mir englisch redet verstehe ich kein wort. Ich hatte mit meinen Eltern darüber gesprochen und die meinten das es ja nicht so schlimm sein kann und meine Mutter hat mich gefragt ob ich deprissivephasen hätte. Ich hatte mit den auch darüber geredet ob ich das letzte Jahr Schule wechseln kann , da meinte meine Mutter nur das ich es kann aber mir bewusst sein muss das meine Noten darunter leiden und die dann schlecht werden aber das ich es selber entscheiden müsste ob ich es machen möchte, mich dann wenn es falsch war nicht bei ihr beschweren soll. Was sagt ihr dazu? Was kann ich machen? Wäre Schule wechseln doch gut? Ich hoffe es kann einer helfen Danke

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Entweder intern an deiner Schule in eine Paralelklasse wechseln oder die Schule wechseln (falls das in frage kommt). Davor solltest du dich allerdings mit deinen Eltern und deinen Lehrern (Klassenleher/in) in verbindung setzen. An vielen Schulen gibt es auch Vertrauenslehrer wenn dir das lieber ist.

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Grabrede Atatürks anlässlich des Gedenktages der Toten dieser Schlacht:

„Diese Helden, die ihr Blut vergossen und ihr Leben ließen… nun liegt
ihr in dem Boden eines freundlichen Landes. Darum ruhet in Frieden. Da
gibt es keinen Unterschied zwischen den Johnnies und den Mehmets, dort
wo sie Seite an Seite in diesem unserem Lande liegen… Ihr, die Mütter,
die ihre Söhne aus weit entlegenen Ländern schickten, wischt weg eure
Tränen. Eure Söhne liegen nun an unserer Brust und sind in Frieden. Ihr
Leben in diesem Land verloren zu haben, machte sie genauso zu unseren
Söhnen.“

Mustafa Kemal

Nach dem osmanischen Sieg bei Gallipoli wurde auch in Mesopotamien eine britische Armee gezwungen, sich am 29. April 1916 bei Kut-el-Amara zu ergeben. Die Briten benötigten drei Jahre, um Bagdad, Jerusalem und Damaskus zu erobern. Vom südlichen Palästina aus marschierten die Truppen des Osmanischen Reiches zur Sinai-Halbinsel, um den Sueskanal zu erobern. Im August schlugen die Briten diesen Vorstoß zurück, worauf die Alliierten wieder die Oberhand im Nahen Osten errangen.

Nach der Evakuierung formierte man die alliierten Verbände in Ägypten
neu. Das ANZAC wurde umorganisiert; die Infanterie schickte man an die
Westfront, während die leichte Kavallerie für Operationen in Palästina und Sinai eingeteilt wurde.

Für die Generäle Hamilton und Stopford stellte Gallipoli das Ende
ihrer Karriere dar. Hunter-Weston führte später sein VIII. Korps in der Somme-Schlacht.
Mustafa Kemal, der sich als zuverlässiger und eigenständiger
Truppenführer mehrfach bewährt hatte, legte mit der Schlacht um
Gallipoli den Grundstein als Volksheld „Gazi Mustafa Kemal Pascha“ und
sollte nach einem kometenhaften Aufstieg nach Kriegsende als Präsident
der Türkei unter dem Namen Kemal Atatürk
weltweit bekannt werden. Zunächst allerdings konnte Enver Pascha noch
verhindern, dass der damals noch unbekannte Mustafa Kemal gefeiert
wurde. Stattdessen ließ er sich selbst allen Ruhm zuschreiben. Dem
Leiter der bewährten Militärreform, Liman von Sanders, wurde hingegen weder im Osmanischen Reich noch in Deutschland jemals eine dem Erfolg entsprechende Popularität zuteil.

Die Schlacht um Gallipoli war eine der blutigsten und brutalsten im
Ersten Weltkrieg. Geradezu beispiellos war sie als Schlacht, in der eine
Landarmee auf Dauer einem von Heer und Marine zusammen geführten Kampf
standhalten konnte. Überliefert ist der Befehl Atatürks an seine
Soldaten an einem Frontabschnitt, an dem diese wegen Munitionsmangels
den Rückzug erwogen: Sie sollten unter allen Umständen ausharren und
notfalls ihr Leben lassen, damit in der Zwischenzeit frische Kräfte
herangeführt werden könnten. Gallipoli war aufgrund der hohen
Opferzahlen ein Schock für Australien und Neuseeland. Es war der bislang
größte Konflikt, in den diese beiden britischen Dominions
verwickelt wurden. Neben der Schmach für die Entente zog die Niederlage
auch Konfrontationen und Streitigkeiten auf politischer Ebene nach
sich, die zum Rücktritt Churchills als Marineminister und zum Sturz der
Regierung Asquith führten.

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