Hallo :)
Ich bin seit ca. 3 Monaten sowohl meine Ernährung als auch meine Einstellung zu verschiedenen Dingen zu ändern, zumindest versuche ich es. Ich mach seit einiger Zeit die sogenannte 21-Tage-Stoffwechselkur, allerdings schon deutlich länger als 21 Tage. Es lief auch lange Zeit alles gut, ich hatte auch Erfolg, obwohl es echt lange gedauert hat und seehr langsam voran ging. Ich bin aber noch nicht zufrieden und fürchte in eine Art Tief gerutscht zu sein.
Da wollte ich ein bisschen mehr Sport in meinen Alltag einbringen (da ich Sport überhaupt nicht mag und mich bisher allerhöchstens mal aus schlechtem Gewissen dazu aufraffen konnte bewege ich mich relativ wenig). Mountainbike, Inlinern, damit komme ich eigentlich ganz gut klar, aber jetzt im Winter ist das natürlich schlecht und außerdem habe ich nicht immer die Zeit dafür. Da ist Joggen deutlich praktischer, also hab ich mich bisschen drüber informiert, allerdings scheint es da sehr verschiedene Meinungen zu geben. Ich bin 16 und will mir (wenn ich mich schon dazu überwinden muss) beim Laufen nicht auch noch die Gelenke ruinieren. Außerdem neige ich dazu beim Joggen an meine Grenzen zu gehen ("Wenn schon, denn schon"), ich bin wie gesagt sehr unsportlich und habe noch immer einige Kilos zuviel dabei, daher bin ich nach 45 km oder so meistens doch ziemlich fertig. Andere behaupten Laufen sei das A und O und die Antwort auf alles. Was denn nun?
Ich hoffe jemand hier hat ein paar Tipps für mich, wie ich Sport machen kann (der eventuell sogar Spaß macht), nicht aaallzu aufwendig ist und auf keinen Fall ungesund ist. Und sowas wie "Treppe statt Aufzug, Fahrrad/zu Fuß statt Auto/Bus" finde ich zwar nicht schlecht und mach ich auch oft, aber das glaube ich ist doch ein bisschen wenig ;)
Ich freue mich wirklich über jede Antwort, Danke außerdem an alle, die sich diesen Text tatsächlich ganz durchgelesen haben :D
LG