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Unser Lehrer macht immer eine übung, bei der wir uns vor dem inneren Auge vorstellen, wie sich ein Punkt bewegt. Am Ende sollen wir die Koordinaten im dreidimensionalen Koordinatensystem sagen. Hatte auch Schwierigkeiten, aber durch übung kriegt man das schon hin

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Problem mit einer Aufgabe einer geschriebenen Mathematik-Klausur

Sehr geehrte Community, In meiner Klasse wurde bereits vor 2 Wochen eine Mathearbeit geschrieben, welche uns am Mittwoch (17.12.14) ausgehändigt worden ist.

Nun ist mir aufgefallen, dass ich für eine Aufgabe, für welche es eigentlich verschiedene Lösungsmöglichkeiten gegeben hätte, nur einen halben Punkt bekommen habe (von 2).

Folgende Aufgabenstellung war gegeben: "Ein Motorradfahrer einer Wüstenrallye fährt vom Startpunkt mit 60 km/h nach Osten. Nach 2 Stunden hat er den ersten Markierungspunkt erreicht und fährt dann 2 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 45 km/h nach Norden zum nächsten Markierungspunkt. Schafft er es von dort aus zurück zum Camp, wenn er mit einer Tankfüllung maximal 350 km fahren kann? Falls nicht, wie nahe kommt er an das Camp heran bevor ihm der Sprit ausgeht?" Folgendermaßen habe ich die Aufgabe gelöst: 120 km + 90 km = 210 km -> 210 km * 2 = 420 km Also würde er es laut meinem Lösungsweg nicht schaffen und 70 km vom Camp entfernt liegenbleiben.

Da ich nicht der einzige gewesen bin, der diesen Lösungsweg gewählt hat, habe ich den Mathelehrer bezüglich dieser Aufgabe gefragt, weswegen er nur 1/2 Punkt gegeben hatte, er meinte, dass es keine angemessene Lösung sei (Bin momentan in der 9. Klasse Gymnasium, bisheriges Thema: Sinus, Cosinus, Tangens und Satz d. Pythagoras ) und kam mit dem Argument, dass der Fahrer auf direktem Wege zurück zum Camp möchte, was jedoch nicht explizit in der Aufgabe steht. Die Lösung, die er wollte, sollte mit Hilfe der oben genannten Themen errechnet werden, also mit einem Dreieck und dem Satz des Pythagoras (Auch vom logischen her recht absurd, dass ein Motorradfahrer um 90° wendet..., da er irgendwas zu der Person selbst meinte, was eigentlich gar nichts zur Sache getan hatte). Nachdem wir ihn zu zweit darauf angesprochen haben, hat er auf Durchzug geschaltet und nur noch gemeint, dass wir ihn nicht davon überzeugen könnten, da es schließlich eine volle Erwartung von uns ist - Wie gesagt, nirgendwo stand, dass man es mit den Formeln berechnen sollte! Aus diesem Grund wollte ich euch mal fragen, was ihr dazu meint.

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Du hast ja die Strecken 90 und 120 km. Man kann aus diesen Werten die Strecke zwischen dem 2. markierungspunkt und dem Camp ausrechnen. Das ist die Grundlinie eines Dreiecks. Wurzel aus (90^2*120^2) ergibt die kürzeste Strecke die der Fahrer zurück zum Camp fahren muss

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