Ich bitte um eine nüchternde Betrachtung ohne Verweis auf gesundheitliche und rechtliche Risiken, sowie ohne Verweis auf jegliche Alternativen, (wie geh Joggen, schwimmen, du brauchst Geduld usw.).
Ich habe schon einmal aufgehört zu rauchen (Ich rauche immer nur maximal eine halbe Schachtel am Tag, bin seit 7-8 Jahren Raucher). Allerdings nur für 2-3 Wochen, da ich gemerkt habe, dass ich innerhalb dieser 2-3 Wochen mindestens 4-5 Kilo zugelegt habe. Mit dem Rauchen aufhören habe ich also nicht wirklich Probleme. Nur werde ich sehr schnell extrem fett. Ich möchte vorzugsweise von Menschen, die sich möglicherweise damit auskennen könnten, (wäre cool wenn auch Ärzte hier mit dabei sind) ob meine Idee rein theoretisch bzw. biologisch funktioniert könnte.
Was ich vor habe?: Mit dem Rauchen aufhören und solange Dexamphetamine nehmen, bis sich mein Stoffwechsel endgültig durchzogen hat. Es soll also NUR für eine Weile als Kompensierung dienen (maximal 8 Wochen). Wer nicht weiß was Dexamphetamine sind, soll es bitte googeln (ich darf hier nur max. 3000 Zeichen haben.) Warum ich denke, dass das etwas nützt?
- Ich weiß, dass es durch den Stoffwechsel eigentlich egal ist, ob ich weniger esse oder nicht. Es geht im Grunde darum, dass ich einfach weniger Kalorien verbrennen werde wenn ich mit dem Rauchen aufhöre. Aber dafür könnte ich doch weniger essen durch Dexamphetamine?
- Vielleicht denkt ihr euch jetzt nüchtern: "Ok, wenn du dann mit den Dexamphetaminen aufgehört hast dann hast du doch aber immer noch deinen neuen Stoffwechsel womit du weniger Kalorien verbrennst als vorher?"Ja, schon! Nur habe ich nicht am Ende "einen kleineren Magen" der sich zwangsläufig in der Zeit meiner Dexamphetamine-Einnahmen gebildet hat? Und dadurch würde ich weniger essen und alles würde sich mehr oder weniger anpassen?
PS: Ok, ich weiß natürlich auch, dass viele von euch ein schlechtes Gewissen hätten, wenn sie mir mit "Ja, das ist durchaus möglich" antworten, weil sie glauben, sie hätten mich damit ermutigt genau das zu tun, wofür wiederum sie moralisch verantwortlich wären, wenn ich dann daran abhängig werde +/- sich Psychosen bilden usw.
Dazu sage ich euch eins: Ich habe wirklich schon jeden "Scheiss" für eine längere Zeit genommen (außer Heroin und Meth). Und habe mit all dem aufgehört.
Zum Missbrauch: Die Reichen dürfen jedes Gesetz "umgehen", aber wir nicht. Ja, ist gerecht ;)
Deshalb bitte ich nochmals um eine rein sachliche und emotionsfreie Beantwortung meiner Frage.
Ich danke im Voraus und hoffe auf eine nüchternde und objektive Diskussion :)
Liebe Grüße!