Antwort
Hallo,
Du machst Dir Sorgen um Deinen Vater - es ist schön, dass er jemanden hat, der sich um ihn kümmert. Bitte bedenke aber, dass Du Dich in erster Linie um Dich selbst kümmern solltest. Alkoholismus ist eine Familienkrankheit. Der Süchtige wird erst anfangen seine Sucht einzugestehen, wenn er an seinem persönlichen Tiefpunkt angekommen ist - und dann vielleicht sein Leben wieder ohne Alkohol in die Hand nehmen.
Gute Unterstützung findest Du bei den: AL-Anon-Familiengruppen Al-Anon/Alateen - in jeder Stadt zu finden (schau' im web, wo exakt es Gruppen gibt).
Vielleicht kannst Du dort auch etwas über das rein physische Problem Deines Vaters erfahren.
Dir alles Gute (+ denk' an Dich!!) Familienfran