ACHTUNG!
Mein Fall hat folgende Lösung:
Wenn man sich bei der letzten Sitzung mit GMX nicht richtig ausloggt, kommt man beim nächsten Login auf eine Werbeseite, auf der man durch einen kleinen Button erst weiter zum Postfach kommt.
Hier gibt es aber auch einen "Jetzt kostenlos testen"-Button (oder so ähnlich). Lt. GMX muss man aber vorher ein Häkchen setzten, dass man allgemeine Geschäftsbedingungen akzeptiert. Wenn man das Häkchen setzt, ändert sich der o.g. Button in ein "Kaufen"-Button um. Dies ist scheinbar rechtlich ok, und es entsteht ein Kaufvertrag.
Nun war es bei mir so, dass ich den Vertrag ggü. 1&1 und GMX angefechtet habe und diese mir angeblich eine Antwort auf meinen Widerruf gesendet haben. Aber auf meine @gmx.de Adresse, die direkt gesperrt wurde.
Ich bin gerade noch im Schriftverkehr mit der Anwalskanzlei Hörnlein&Feyler. Denn in meinen Augen wäre zwar der Dienstleistungsvertrag (30 Euro o.ä.) gerechtfertigt, aber nicht die Mahnkosten des Inkassounternehmes BID und der Anwaltskanzlei Hörnlein&Feyler.
Ich bin z.Z. bei 160€, davon ca. 130 € Mahnkosten. Mal sehen wie die Sache ausgeht, und dann hoffe ich nicht zu vergessen ein Statement hier zu behalten. :)
Gruß
Fabian