Hallo und danke für die schnellen Antworten! Ich habe in Absprache und schriftlicher Ankündigung die Miete um 50 % gekürzt (LG Berlin MM 10/83). Dies, sowie sowie die bisherigen Instandsetzungskosten übernimmt die Gebäudehaftpflicht der Hausverwaltung. Alles was mit der Küche zu tun hat, will die Versicherung jedoch nicht übernehmen, mit der Begründung, dass die Möbel nicht zum Haus gehören. Dies habe ich bereits recharchiert und es scheint auch zu stimmen. Für andere fundierte Infos wäre ich natürlich überaus dankbar! Meine Hausrat gilt erst einen Tag nach dem Schaden...

Wichtig ist jetzt für mich ganz konkret, wie es sich mit dem Verpflegungsmehraufwand verhält. Ich habe vor einigen Tagen einen Artikel gefunden, in dem es hieß, dass der Vermieter in solchen Fällen dazu verpflichtet sei eine warme Mahlzeit pro Tag/Person zu garantieren. Leider finde ich diesen Artikel nicht mehr.

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Danke für die schnellen Antworten! Um den Unmut mancher zu besänftigen, muss ich sagen, dass ich nie auf die Idee käme mit Geschwistern eine Verpaarung in Angriff zu nehmen! Ginge auch schlecht mit zwei Weibchen! Überdies würde eine potenzielle Zucht noch mindestens 15-16 Monate dauern, also viel Zeit um sich mit allen Zuchtregularien auseinanderzusetzen! Es wäre niemandem, am wenigsten den Tieren, mit einer sogenannten Vermehrung gedient. Dessen bin ich mir bewusst und habe auch eingeräumt, dass dies nicht in Frage käme! Weiterhin will ich mir keine Papiere erschleichen, sondern nur, falls die Möglichkeit besteht, diese im Nachhinein beantragen! Ansonsten bin ich auch ohne diese mit den Tieren glücklich.

Dennoch danke für die hilfreichen Informationen. Ich werde mich nocheinmal mit der Züchterin in Verbindung setzen und ihr mit den neu gewonnenen Fragen auf den Zahn fühlen.

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