Die Aussage ist "alle Menschen sind vor Gott gleich" ist doppeldeutig/missverständlich, weshalb sie auch so oft missvertanden wird. Die "Gleicheit der Menschen" bezieht sich nicht auf eine Gleichbeurteilung aller Menschen durch Gott, sondern darauf, nach welchen Maßstäben er sein Urteil über die Menschen fällt. Will heißen: VOR DEM GÖTTLICHEN GESETZ sind alle Menschen gleichstehend, Unterschiede hinsichtlich Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Ansehen, Bildungsstand, Religionszugehörigkeit, materiellem Besitz und anderen Äußerlichkeiten spielen vor Gott keine Rolle.

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Im Judentum war der Genuss von Blut untersagt, das sagt eigentlich alles. Fleisch essen ohne Blut geht aber schlichtweg nicht, das Blut steckt in den feinen Kapillaren. Und das deckt sich wieder mit der ursprünglich von Gott vorgesehenen fleischlosen (unblutigen) Ernährungsweise und zeigt dass Gottes Vorhaben, eine friedliche Welt zu schaffen, die selbstverständlich die Tiere einschließt, nicht vom Tisch ist wie das einige vorgebliche Christen meinen, sondern im Gegenteil: Sie wird Wirklichkeit werden, egal was der eine oder andere will, die Zukunft der Welt ist vegan.

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