weil sie meinen sas ich somaussehe erklärung bitte

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Dazu sollte sie sich erstma lin einem parapsychologischen Institut testen lassen; mit gelegentlich ein paar Eingebungen ist es nicht getan. Hellseher und Geistheiler haben übrigens keinen Anspruch auf Honorar, seit es dieses neue Gesetz gibt; ist also eine unsichere Sache. Informieren kann sie sich beim Dachverband für geistiges Heilen. Beim Arbeitszimmer gibt es keine besondere Ausstattung; eine Liege sollte es aber in jedem Fall haben ansonsten ist der Gestaltung freie Hand gegeben. Fördermittel gibt es mittlerweile wohl keine mehr.

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jetzt weiß ich, warum im strassenverkehr so wenige formel1-autos rumfahren: die haben alle kein handschuhfach!

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Ahnenforschung ist eine ziemliche Knochenarbeit. Da musst du dich Generation für Generation rückwärtsarbeiten.

Am meisten findest du in kirchlichen Archiven. In den Pfarrgemeinden werden die Tauf-, Heirats- und Sterberegister der Gemeinde über Jahrhunderte aufbewahrt.

Da kann man dann mit den ältesten namentlich bekannten Vorfahren anfangen, von denen man eine Tauf-, Heirats- oder Sterbeurkunde hat oder zumindest eines dieser Daten kennt. Dazu ein Tip: Bis zur Zeit des 2. Weltkriegs wurden Kinder meinst schon in der Woche nach der Geburt getauft.

In den Registern finden sich dann meist Daten anderer Vorfahren (z. B. im Taufregister die Namen, Geburtsdaten und der Heirats- bzw. Taufort der Eltern). Von dort kann man dann wieder rückwärts gehen.

Meistens wirds dann spätestens in der 5. oder 6. Generation zurück schwierig, speziell, wenn man irgendwo ein uneheliches Kind drinnen ist.

Bis ins Mittelalter kommen nicht viele Ahnenforscher zurück. Erstens braucht man dazu Jahre, weil man dann oft auch nicht mehr so leicht an die Unterlagen rankommt, oder es verliert sich dann irgendwo eine Spur, weil der Vater eines Kindes nicht bekannt ist, von irgendwo her zugewandert ist und falsche Angaben gemacht hat oder so.

Du musst auch einkalkulieren, dass man es früher mit der Namensschreibung nicht so genau genommen hat. Wenns dann mal wirklich schon so 300 Jahre zurückgeht, kann es auch sein, dass vielleicht nicht der Familienname, sondern nur der Vorname und der Herkunftsort verwendet wurde, z. B. Franz Bernauer (dann kam der Mann wohl aus Bernau am Chiemsee).

Hilfreich sind auch alte Grundbücher. Dort wurde verzeichnet, wenn jemand Grundstücke verkauft oder erworben hat.

Ein echter Glücksfall wäre natürlich eine Familienchronik. In vielen Familien gab es sowas in Form einer Familienbibel, wo vorne die Geburts und Sterbedaten von Familienmitgliedern verzeichnet wurden.

Die besten Chancen, wirklich bis ins Mittelalter zurückzukommen wirst du haben, wenn deine Vorfahren Adelige oder reiche Kaufleute oder reiche Bauern oder Wirte waren. Bei Arbeitern, Handwerkern oder Taglöhnern werden die Quellen wahrscheinlich ziemlich bald enden.

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Ein Gentleman ist ein Mann, der durch adrettes, zuvorkommendes- schlichtweg ideales- Verhalten versucht, eine Frau ins Bett zu kriegen (kommt aus dem Englischen- a gentle animal= ein zahmes Tier). Bei Millionen vezweifelter, weiblicher Singles haben Gentlemen bei ihrem Vorhaben meist Erfolg. Doch da es auch Millionen- ebenfalls verzweifelter- Singlemänner gibt, stellt sich die Frage- was machen sie falsch? Fakt ist, dass es außerhalb des Fernsehens und alter englischer Romane von Jane Austen kaum Gentlemen gibt. Eine durchschnitlliche Frau trifft höchstens ein bis zwei Mal in ihrem Leben einen Gentleman, und das Schlimme ist- diese Gentlemen sind zumeist verheiratet oder schwul. Ein Problem, das es zu beseitigen gilt, dachte sich die Gentlemanstiftung und rief die Gentlemanstiftung ins Leben.

http://www.stupidedia.org/stupi/Gentleman

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