Hey liebe Community, ich hatte was falsch verstanden. Mein Freund erhält viel Unterhalt von seinem Vater, weshalb er keine Unterstützung bekommt. Kein Erbe. Außerdem geht es mir bei den ganzen finanziellen Sachen nicht nur um den Umzug an sich. Ich benötige auch Geld für eine Waschmaschine und die Kaution und andere Kosten, die aufkommen könnten. LG Evy
Du bist nicht der einzige. Das gleiche macht in meiner Klasse die Runde: Jedes WE saufen, täglich rauchen bzw kiffen. Wer ließt ist ein Streber und hat keine Freunde und ist sooo uncool.. usw Alle deine "Sorgen" hab ich auch. Mir ist das alles egal! Ich liebe es zu lesen, schreibe an einer Geschichte, höre Take That(und wenn das uncool ist, mir egal). Ich habe nur 1mal Sekt getrunken - danach war mir so schlecht und hab es dann nie wieder getan. Außerdem habe ich noch nie geraucht und habe es auch nicht vor. Wenn mich das uncool macht, bitteschön! Das gleiche ist das mit den Noten. Gute sind uncool!? Ich bin lieber uncool und gebildet als vermeintlich "cool" zu sein, falsche Freunde zu haben und dümmer als ein Knäckebrot zu sein. Das gleiche solltest du auch denken. Die sind alles andere als Selbstbewusst und tarnen das durch "Machogeabe". Vetrau auf deine Stärken und sei dir sicher, dass aus dir eher was wird, als aus so einem Möchtegernsonstwas. :) Frauen lieben intelligente Männer und nicht solche, die denken, das sie jede habe können, weil sie irgendwelche Bonsenkarren fahren und die Musik aufdrehen.
Hey. Erst mal ist das ganz klar, das Kinder - wenn sie älter werden - kaum Zuhause sind, da sie auch im Teenageralter "die Welt erkunden wollen". Dabei geht es jetzt natürlich mehr um das andere Geschlecht, so ab 14, 15 Jahren. Aber da deine Kinder ja 12 sind oder den Dreh, müsste das eigentlich noch gehen. Ich selbst bin 16 und bin lieber Zuhause als woanders, weil man sich da doch am wohlsten fühlt, besonders in seinem eigenen Zimmer. Du solltest deinen Kindern den Freiraum geben, damit sie sich frei entfalten können und "selbstständig" werden können. Kinder bleiben nicht immer klein und lieb. Ab 14, 15 Jahren oder vielleicht schon ab 13 jahren beginnt die Pubertät erst richtig. Dann werden sie frech bzw zickig und wollen immer später nach Hause oder gar bei einem Freund oder einer Freundin schlafen. Wichtig sind in diesem Falle die Kompromisse. Beruh nicht auf deinem Standpunkt, lass aber auch deinem Kind nichts einfach durchgehen. Beschließt gemeinsam etwas. Eine Art Zwischending von beidem. Wenn das Kind dann kein Tennager mehr ist, sondern schon halb erwachsen und die Ausbildung hinter sich hat will es vielleicht auch ganz Zuhause ausziehen. Jedoch wird es immer seine Familie lieben und brauchen(wenn keine schlimmen Streitereien am Laufen sind). Achte dann immer auf den Kontaktr zu deinen Kindern. Es wird eine schwere Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus sind und auch in der Pubertät auch kaum Zuhause sind. Es wird gestritten, vetragen und gebockt was das Zeug hält. Ich weiß, wovon ich rede. :) Aber du siehst, wenn es sich gelohnt hat, deine Kinder einen Beruf haben und dann vielleicht eine eigene Familie gründen. Es ist für Mütter und Väter normalerweise gleichschwer, wenn die Kinder erwachsen werden und je nachdem, wer öfter Zuhause ist, ist mehr dem Stress und den pubertierenden Teenies ausgesetzt. Aber wenn sie dann vielleicht ausziehen, denke ich, das Mama und Papa das Baby, das sie einst in den Armen gehalten haben, gleichschwer vermissen werden. Es wird für beide eine schwere Zeit.
Hey. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und wurde auch in der Grundschule gemobbt. Bei mir war es sogar so, das selbst meine ehemalige Sportlehrerin mich gemobbt hat, von wegen "Na, hat der Braten wieder geschmeckt" usw. Meine Mutter ist dann erst zur Leherin gegangen und hat ihr damit gedroht zur Schulleitung zu gehen. Dann hatnsie aufgehört.
Ich weiß, das hat nicht wirklich viel damit zu tun, also komm ich zu deinem Problem.
Ich kenne das nämlich auch. Ich bin auch eher unsportlich und "faul", aber ich schlage mich durch. Es wäre ein großer Fehler, deine Tochter aus dem Sport zu nehemn und zu sagen, dass sie nicht hinhören soll, geht auch nicht so einfach, wie es sich anhört. am besten ist es, sich mit dem Problem auseinander zu setzen und zu überlegen, was das Problem ist. Dann sollte sie nach etwas suchen, was ihr Spaß macht. ielleicht ist es sogar eine Sportart, oder etwas anderes (z.B.ein Instrument). Sie sollte dabei denken können, das nur sie das kann und die anderen nicht. Meistens denken sich diese Leute, das sie etwas besseres sind, weil sie sportlich und/oder schlanker sind. Das macht sie aber nicht unbedingt "schöner". "Schönheit" liegt im Auge des Betrachters. Es könnte sich sowieso eher um die Angst vor dem Umziehen in der Umkleidekabiene handeln als um den Sport an sich. Da ich selbst auch Komplexe diesbezüglich habe, weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn die anderen schlank sind und man selbst ein oder zwei Pölterchen hat. Wenn sie das wirklich am meisten stört, sollte sie vielleicht auf die Toilette gehen und sich umziehen. - Das machen bei uns sogar die schlanken. Vielleicht bringt das den Unmut der Klassenkamradinnen, aber sie traut sich immerhein Sport mitzumachen. Als eine zweite Variante könnte sie, wie von den anderen erwähnt einen Selbstverteidigungskurs anfangen, oder einem Sportclub beitreten, wo ihre Klassenkameraden nicht sind bzw wo nur die netten sind. Aber ihr muss der Sport Spaß machen, sonst hat das ja keinen Sinn! Ich habe z.B. Handball gespielt und dadurch an Selbstbewusstsein gewonnen - und es hat Spaß gemacht(bin eigentlich auch ein Sportmuffel). Irgendwann wird sie herausfinden, was ihre Stärken sind, wie es bei mir war, und wird dann ihren Klassenkameraden zeigen, wo der Hammer hängt. Dann kommen sie nämlich und wollen IHRE HILFE. Das sollte sie dann ablehnen und nur denen helfen, wo sie weiß, das sie denen vertrauen kann und sie ihr nicht in den Rücken fallen. Ich kenn das. Hinterm Rücken wird dann gelästert. Außerdem ist deine Tochter ja schon 15(wenn nun nicht sogar schon 16, kann ja sein) und wird eh nicht mehr lange auf die Schule gehen, es sei denn sie macht Abitur. Für das Abitur kann sie dann aber auf eine andere Schule wechseln bzw du sagst ihr, das es nicht mehr lange dauert, bis sie das alles hinter sich hat. Falls das alles nicht hilft, würde ich einen Psychologen hinzuziehen, damit den Problemen auf den Grund gegangen wird. Manche Probleme liegen im Unterbewusstsein und können nur mit Gesprächen und professioneller Hilfe gelöst werden.