Wie komme ich aus dieser Krise wieder raus? Depression?

Hey, ich bin zurzeit komplett am Boden zerstört und verzweifelt. In den letzten Wochen bin ich immer mehr in eine schwere Depression geraten. Ich war sonst immer ein positiver Mensch und hab mir irgendwo immer Kraft und Gutes geholt. Nur ich glaube ich habe so vieles verdrängt was jetzt alles aufeinmal zurückschlägt. Alles ist wieder hoch gekommen, weil meine Stiefmutter mir sagte dass sie mich lieb habe so wie ich bin und ich mit ihr über alles reden kann. Sowas hat noch nie jmd zu mir gesagt, außer mein Vater. Ich lebe bei meiner Mutter. Ich wurde nie in den Arm genommen, wurde nie gelobt nur wenn ich etwas wirklich perfekt machte, ich wurde immer kritisiert und wo ich kleiner war habe ich täglich eine geklatscht bekommen. Wodurch ich sehr hohe Moralvorstellungen entwickelt habe die mich auf dauer zermürbt haben. Meine Mutter schreit mich heute noch an und macht mich fertig. Ich bin 17 Jahre jung und männlich und wohne noch bei ihr, so viel zu mir. Ich traue mich nie ihr zu sagen wie es mir wirklich geht und ging oder dass es mich verletzt wenn sie mich fertig macht. Ich glaube es liegt daran, dass sie mich schon von klein an "unterdrückt" hatte. Ich hatte nie jmd zum Reden, nie jmd der mir zugehört hat, ich habe mich auch nie getraut mich jmd anzuvertrauen. Aus purer Verzweiflung habe ich, auch mit großer Angst vor der Reaktion meiner Mutter, mit meinem Vater und meiner Stiefmutter geredet ob ich nicht zu ihnen ziehen kann. An diesem Freitag(morgen) fahr ich zu ihm und wir reden darüber. Auch sie wissen nicht wie es in mir aussieht. Ich wollte meiner Mutter auch nicht zusätzliche Sorgen bereiteten, weil sie immer so viel Stress hat. Nicht oft musste ich hören dass wir (meine 1 Jahr jüngere Schwester und ich) daran Mitschuld hatten und sie wünschte dass wir nie geboren worden seien. Meine Schwester kommt, aber gut klar mit ihr. Sie, so empfinde ich, wurde auch mehr gemocht als ich. Ich bin vor 2 Jahren auch in Zwangsgedanken verfallen, mal stärkere mal schwächere. Auch damit konnte ich nie mit jmd reden, es sind s*xuelle Zwangsgedanken. Ich leide heute noch darunter. Morgen werde ich mich meiner Angst stellen und mit meinem Vater und meiner Stiefmutter sprechen, dass ich ärztliche Hilfe beansprechen möchte...das wird mir so unfassbar schwer fallen. Ich habe Angst dass mich niemand versteht und dass ich nie wieder zufrieden sein werde im Leben, dass die Zwangsgedanken bleiben und ich nicht mehr aus der Depression raus komme. Könnt ihr mir Ratschläge geben? Ich bin langsam am Ende. Ich werde nie aufhören zu kämpfen, aber das ist sehr hart für mich. Ich will es nicht mehr verdrängen, auch wenn es mir damit eine Zeit lang gut ging.

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Die Nummer gegen Kummer schön für die Leute die dich öffnen können. Manchmal sehr inkompetent. Spreche aus Erfahrung!

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Wie komme ich aus dieser Krise wieder raus? Depression?

Hey, ich bin zurzeit komplett am Boden zerstört und verzweifelt. In den letzten Wochen bin ich immer mehr in eine schwere Depression geraten. Ich war sonst immer ein positiver Mensch und hab mir irgendwo immer Kraft und Gutes geholt. Nur ich glaube ich habe so vieles verdrängt was jetzt alles aufeinmal zurückschlägt. Alles ist wieder hoch gekommen, weil meine Stiefmutter mir sagte dass sie mich lieb habe so wie ich bin und ich mit ihr über alles reden kann. Sowas hat noch nie jmd zu mir gesagt, außer mein Vater. Ich lebe bei meiner Mutter. Ich wurde nie in den Arm genommen, wurde nie gelobt nur wenn ich etwas wirklich perfekt machte, ich wurde immer kritisiert und wo ich kleiner war habe ich täglich eine geklatscht bekommen. Wodurch ich sehr hohe Moralvorstellungen entwickelt habe die mich auf dauer zermürbt haben. Meine Mutter schreit mich heute noch an und macht mich fertig. Ich bin 17 Jahre jung und männlich und wohne noch bei ihr, so viel zu mir. Ich traue mich nie ihr zu sagen wie es mir wirklich geht und ging oder dass es mich verletzt wenn sie mich fertig macht. Ich glaube es liegt daran, dass sie mich schon von klein an "unterdrückt" hatte. Ich hatte nie jmd zum Reden, nie jmd der mir zugehört hat, ich habe mich auch nie getraut mich jmd anzuvertrauen. Aus purer Verzweiflung habe ich, auch mit großer Angst vor der Reaktion meiner Mutter, mit meinem Vater und meiner Stiefmutter geredet ob ich nicht zu ihnen ziehen kann. An diesem Freitag(morgen) fahr ich zu ihm und wir reden darüber. Auch sie wissen nicht wie es in mir aussieht. Ich wollte meiner Mutter auch nicht zusätzliche Sorgen bereiteten, weil sie immer so viel Stress hat. Nicht oft musste ich hören dass wir (meine 1 Jahr jüngere Schwester und ich) daran Mitschuld hatten und sie wünschte dass wir nie geboren worden seien. Meine Schwester kommt, aber gut klar mit ihr. Sie, so empfinde ich, wurde auch mehr gemocht als ich. Ich bin vor 2 Jahren auch in Zwangsgedanken verfallen, mal stärkere mal schwächere. Auch damit konnte ich nie mit jmd reden, es sind s*xuelle Zwangsgedanken. Ich leide heute noch darunter. Morgen werde ich mich meiner Angst stellen und mit meinem Vater und meiner Stiefmutter sprechen, dass ich ärztliche Hilfe beansprechen möchte...das wird mir so unfassbar schwer fallen. Ich habe Angst dass mich niemand versteht und dass ich nie wieder zufrieden sein werde im Leben, dass die Zwangsgedanken bleiben und ich nicht mehr aus der Depression raus komme. Könnt ihr mir Ratschläge geben? Ich bin langsam am Ende. Ich werde nie aufhören zu kämpfen, aber das ist sehr hart für mich. Ich will es nicht mehr verdrängen, auch wenn es mir damit eine Zeit lang gut ging.

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Sprich mit deinem Vater darüber erzähle ihnen alles. Wenn das Verhältnis das zulässt. Ich kann dich in vielen Punkten verstehen habe ähnliches durchgemacht. Ich habe mich auch erst spät am jemanden anvertraut. Reden tut gut und hilft oft. Erzähle aber alles was dir auf der Seele brennt du wirst schnell merken das dir ein stein vom herzen fällt! Viel Glück morgen. Wenn du es nicht schaffst alles zu erzählen dann schreibe einen Brief schreib dir alles von der Seele und gebe den Brief deinem Vater. Alles gute

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Man wird mit einer 5 versetzt wenn man eine 2.  5 hat dann muss man diese mindestens mit einer 3 ausgleichen. Also eigentlich solltest du versetzt werden. 

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https://m.youtube.com/watch?v=qpmyw9VW4cI

Passt bestimmt :)

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Ich bin 22.

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