Es gibt viele, nicht sehr schlimme und nicht chronische Augenkrankheiten, mit den Folgen Rötung und verschwommene Sicht. Wenn es die nächsten Tage nicht nachlässt konsultiere deinen Hausarzt/einen Augenarzt. ;)

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Ich denke, du erwartest keine Antwort von einem Jugendlichen, aber ich würde trotzdem gerne meine Meinung dazu äußern. Ich bin 15 Jahre alt und verbringe sehr viel Zeit mit neuen Medien. Trotzdem pflege ich genügend soziale Kontakte, habe gute Schulnoten und werde von keinem als "süchtig" abgestempelt obwohl ich das unter Umständen sogar bin. Solange du deinem Sohn Einschränkungen machst, welche nicht zu streng sein müssen, jedoch vernünftig und er acht gibt auf seine sozialen Kontakte, ist er nicht in Gefahr süchig zu werden. Computerspiele haben außerdem auch nicht nur negative Auswirkungen auf Jugendlichen, wie bekannt ist. Meiner Meinung nach kannst du ihm ohne Besorgnisse eine Konsole zu Weihnachten schenken, solange du acht gibst, dass er sich nicht abkapselt, aber im Endeffekt musst du entscheiden, als Elternteil und selber wissen, was für ihn gut ist und was nicht.

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Auf YouTube kostet hochladen rein gar nichts. Außerdem kriegst du kein Video von ca 15 min länge auf 15 MB runter.

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Es ist nur ein Traum, ich persönlich glaube nicht daran, dass das was in Träumen passiert gezielt zur Realität werden kann. Selbst wenn ihr daran glaubt, was ich selbstverständlich akzeptiere könnt ihr nicht viel machen, außer euch/deinen Vater ablenken bzw. auf andere Gedanken bringen, damit er sich keine Sorgen mehr macht.

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Ist ja nicht so, dass sie deswegen sofort stirbt. Wenn sie sich entschieden hat zu rauchen und schon süchtig ist, kannst du alleine nicht viel machen, außer mit ihr reden. Sie bezahlt um früher zu sterben und wenn sich jemand dafür entscheidet, dann ist das so. Guck dass ihr deswegen keinen Streit kriegt, ich denke das ist auch sehr wichtig. Red' mit ihr, mehr kammst du leider nicht machen. :)

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das ist ein Volksbrauch und hat sich im Laufe der Jahrhunderte und der Praxis durchgesetzt. Im Jahr 1952 versuchten einige Frauen in Bad Honnef den Kult der Matronen-Verehrung wieder aufleben zu lassen. Sie gründeten eine eigene Glaubensgemeinschaft, die zur allgemeinen Kirche und später zum Staatsglauben erhoben werden sollte. Anstelle eines Kruzifixes trugen diese Frauen ein schlichtes Kreuz ohne den Erlöser um den Hals in dessen kurzen Ecken die drei Buchstaben M.O.P. eingestanzt waren. M.O.P. stand in diesem Falll für:

Mater Omnia Potentia. Also die allmächtige Mutter.

Da dieser Anhänger zumeist zwischen zwei mächtigen Brüsten hing, da die gemeine Matrone ja gerne gut genährt war, verbanden die meisten der darauf starrenden Männer das MOP irgendwann mit diesen Bollwerken der weiblichen Übermacht. So hieß es noch zu Beginn der sechziger Jahre: Diese Frau gehört zu den Mops, später hieß es dann nur noch: Das sind M.ö.p.s.e. Ein Begriff der sich bis heute als Bezeichnung für die weibliche Brust gehalten hat. Gemeint sind aber immer noch die Matronen, die seit dem Aufkommen der Emanzipation als Urahnen weiblicher Machtentfaltung ein wenig in Vergessenheit geraten sind. Quelle(n): www.cosmiq.de

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