Ich brauche dringend rechtlichen Rat zu folgender Situation:

1. **Unfalldetails**:

  - Leichter Parkunfall (nur minimale Lackschäden)

  - Beschädigter Wagen war ein PRIVATFAHRZEUG meines Kollegen

  - Keine Überwachungskameras am Unfallort

  - Schaden wurde innerhalb von 14 Stunden gemeldet

2. **Meine Umstände**:

  - 4 Jahre in Deutschland (KEINE Vorstrafen)

  - Zum Unfallzeitpunkt: Iranischer Führerschein

  - 20 Tage später: Deutschen Führerschein erhalten

  - Unfall während der Einarbeitung im neuen Job (erst 2 Wochen dort)

3. **Aktueller Stand**:

  - Staatsanwaltschaft ermittelt

  - Kollege hat Anzeige zurückgezogen

**Wichtige Fragen**:

1. Beeinflusst der Fakt, dass es ein Privatwagen war (nicht Firmenwagen) das Verfahren?

2. Wie argumentiere ich am besten die geringe Schadenshöhe?

3. Kann mein neuer Führerschein das Verfahren beschleunigen?

Für fachkundige Hilfe wäre ich sehr dankbar!"

**"Ich habe mich in der Fahrschule für Schaltwagen angemeldet, aber die meisten meiner Fahrstunden wurden mit einem Automatikfahrzeug durchgeführt. Ich hatte insgesamt 10 Doppelstunden (jeweils 2 Stunden) mit Automatik und nur 4 Doppelstunden mit Schaltwagen. Die letzte Schaltwagen-Stunde war etwa 1,5 Monate vor der Prüfung.

Am Prüfungstag wurde mir erst 15 Minuten vorher mitgeteilt, dass das Prüfungsauto ein Schaltwagen ist. Da ich nicht ausreichend darauf vorbereitet war, bin ich durchgefallen. Jetzt verlangt die Fahrschule, dass ich zusätzliche Stunden auf eigene Kosten nehme. Ist das rechtens? Was kann ich tun?"**