In der DDR gab es keinen Marshallplan.
Die Menschen die dort lebten wurden auch nicht von der Swjetunjon gefüttert, nein im Gegenteil.
Die meisten Anlagen, Betriebe und Wirtschaftsgüter wurden als Reparationszahlung demontiert und abtransportiert.
Die Menschen in der Mitte Deutschlands haben ihr Land selbst aufgebaut, bescheiden gelebt und für Neckermann und Co. gute und günstige Wirtschaftsgüter für die Bundesrepublik produziert.
Nun, 27 Jahre nach der Wende können die ehemaligen DDR Bürger mit zwei Augen auf die jüngere deutsche Geschichte blicken, doch mancher BRD Bürger von einst hatt dafür den Blick ganz verloren.
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Also ich würde da nicht hin fahren, da kann so viel passieren, sogar unterwegs.
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Dann auch.
Die Mischung macht's.
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Selbst in Deutschland von einem Ort zum anderen kann das passieren, ich sag nur Fußballhooligans.
Da wird zischen Dortmund, München und Leipzig hin und her gehasst.
Das hat mit Sport und Konkurrenzkampf gar nichts mehr zu tun.
Das ist Rassismus .
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