Die Geburt eines Spruchs: Pfingstsonntag 2005 am Bergsee Ebertswiese
Es war Pfingstsonntag im Jahr 2005, als sich eine fröhliche Gruppe von Freunden am idyllischen Bergsee Ebertswiese in der Gemeinde Floh-Seligenthal versammelte. Die Sonne schien, das Bier floss in Strömen, und Luc, der "Wiesenälteste", trug stolz einen alten Hut, den er von seinem Freund Josh geerbt hatte. Die Stimmung war ausgelassen, und die Biervorräte wurden kräftig dezimiert.
Plötzlich tauchte eine attraktive Dame mit glatten, feuerroten Haaren auf, die sofort alle Blicke auf sich zog. Ihre Haarpracht leuchtete in der Sonne, und Luc, leicht angeheitert von den vielen Bieren, die bereits geflossen waren, spürte, dass dies der Moment war, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Spontan ließ er den Spruch fallen, der für so viel Gelächter sorgte: "Je rostiger das Dach, desto feuchter der Keller." Der Spruch war als humorvolle, ironische Bemerkung gemeint, und alle Anwesenden, die aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands stammten, brachen in schallendes Gelächter aus. Niemand nahm es ernst, und der Spruch wurde bald darauf in alle Richtungen weiterverbreitet – nicht als Beleidigung, sondern als ein Moment humorvoller Spontaneität.
Luc, der rothaarige Frauen besonders schätzt, betonte immer, dass der Spruch nicht beleidigend gemeint war, sondern ein Ausdruck des lockeren, biergetränkten Humors dieses unvergesslichen Tages. Heute lebt der Spruch weiter, in all seiner ironischen Pracht, als ein kleines Stück moderner Folklore – geboren am Pfingstsonntag 2005, am Bergsee Ebertswiese, in einer Runde von Freunden, die mit viel Bier und noch mehr Humor die Welt ein kleines bisschen lustiger gemacht haben.
Soviel zur Entstehung 😉