Um auf einem Smartphone oder Tablet Fernsehen zu können, weiss ich von 2 Möglichkeiten:

Einmal das Aufspielen entsprechender Apps. Funktioniert prima, Alle grossen Fernsehsender bieten grundsätzlich auch das Nutzen per Internet an. Hat aber auch einen entscheidenden Nachteil: Extremes Downloadvolumen. Du brauchst dann entweder einen fast unbegrenzten Downloadrahmen oder findest Dich damit ab, dass bereits nach einigen (wenigen!) Stunden bereits auf das dann verminderte umgeschaltet wird, was Fernsehen auf diesem Medium nervig ruckelig macht. (Somit eine Frage des Geldes)

Die zweite mir bekannte Möglichkeit ist der Kauf eines Zusatzgerätes zum Anstecken. Die Fernseh-Option wird dann von diesem Zusatzgerät übernommen (System des sog, DVB-T), vom Smartphone wird lediglich der Bildschirm, Lautsprecher und Akku (und dieser heftig) beansprucht. (Also kein Fernsehen per Internet.) Was Du da allerdings empfangen kannst ist von Deinem Ort abhängig. Wird mehr und mehr zwar ausgebaut, aber steckt noch im Anfang.

Ich selbst habe vor einiger Zeit vor genau dieser gleichen Entscheidung gestanden (Bin LKW-Fahrer Fernverkehr international). Ich habe vom Fernsehen auf dem Tablet abstand genommen. Zu Version 1 habe ich Die Gründe bereits dargelegt. Zu Version 2: Diese Zusatzgeräte kosten heute genausoviel, wie mobile DVD-Kombigeräte mit integrierter Fernsehfunktion. Hat den Vorteil, dass zugleich auch noch ein guter DVD-Player dabei ist. Auch Stromversorgung ist bei diesen Geräten unkomplizierter. (Ladekabel, guter Langzeitakku und/oder Batteriefach)

Ich hoffe, Dir mit dieser Antwort geholfen zu haben. Gruss ErHoEs

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Habe mich mal etwas eingelesen und sehe jatzt auch, dass meine Aussagen von zuletzt wohl etwas auf antiquiertem Wissen beruhte.

Habe etwas von einer neuen Medizinischen Fakultät gehört: Es gibt einen Ausbildungsverbund der Universität Groningen (NL) und Oldenburg in Deutschland, die ggf. für das von Dir angestrebte Studium möglicherweise einen Zugang ermöglicht. Dort wird nach Bestimmungen der nach Europäischem Recht heute angebotenen Bachelor und Master Lehrgängen ein Studium der Medizin durchgeführt (welches bei Eignung und Zustimmung in Deutschland zur Zulassung zu den in Deutschland für den Medizinbereich vorgeschrieben zu absolvierenden Staatsexamen und Approbationsvoraussetzungen führen kann) Ich habe gehört, dass dort die Aufnahmevoraussetzungen zwar immer noch nicht leicht, aber besser und aus den von Dir mitgebrachten Schulischen Voraussetzungen, denk ich, überhaupt Chancen bietet. Erkundige Dich mal genauer, Viel Glück und Alles Gute ... ErHoEs

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Für ein Medizinstudium, also in Deutschland, bist Du auf der falschen Schulform (brauchst die allg. Hochschulreife, sprich Abitur) sowie Minimumkenntnisse in bestimmten Sprachen, insb. Latein ab 6. Klasse (sog. "grosses Latinum")

Auf dem sog. 2. Bildungsweg ist der Weg in ein Medizinstudium in Deutschland meines Wissens sogar verboten.

Mit dem Notendurchschnitt will ich Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber es ist unwahrscheinlich, dass das reicht.

Ein Schulformwechsel wäre der erste Schritt, ... dann lernen lernen lernen zwecks Nachholen des ggf. bereits versäumten Lehrstoffes. Notenschnitt muss sich dabei deutlich zu "Sehr Gut" (oder besser! - was ja nach dem Punktesystem des Gymnasiums möglich ist) entwickeln.

So Du dazu bereit bist ... viel Erfolg

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Nein

Grundsätzlich sage ich dazu: NEIN.

Der sogenannte "IQ-Test" wurde mal in den amerikanischen Staaten ursprünglich dazu entwickelt, um die Schulfähigkeit von Schülern zu testen und einen vergleichbaren Status desselben festzustellen. Erst später wurde er mit zusätzlichen Aufgaben versehen und sollte so auch über die zu erwarteten beruflichen Fähigkeiten eine Voraussortierung ermöglichen.

Da der Begriff "Intelligenz" sehr schwammig formuliert ist, gibt es sogar keinen allgemeinen Massstab dafür, was es überhaupt ist. Fragt man verschiedene Personen, was sie für "intelligent" halten, so erhält man ggf. sogar abweichende Aussagen dazu.

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Vermutlich "Cats in the cradle" von Harry Chapin oder Ugly Kid Joe

Tolles Lied ... Hoffe Dir damit geholfen zu haben. LG ErHoEs

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Auch wenns schwer fällt: Bleib daheim.

Gesundheitliche Prozesse der Genesung bedürfen nun mal einfach ihrer Zeit und ... Deine Freunde werden sich bei dir bestimmt bedanken, wenn Du sie ansteckst. Ein Geburtstag ist für jemanden mit Erkältung sowiso ein ungünstiger Ort. Auch Du selbst wirst Dich letztlich auf der Feier nicht so richtig "am Platz" fühlen.

Maximal besuch den Jubiliar kurz ( am besten noch, bevor es richtig losgeht) Er wird dich und deine Erkältung erkennen und dafür Verständnis haben; Deinen kurzen Besuch als gute Geste wohlwollend und positiv zur Kenntnis nehmen.

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