Falls ich nicht etwas übersehe, kann jedes Viereck gleich lange Diagonalen haben. Man könnte sogar die Bedingungen dafür ausarbeiten (zum Beispiel mit dem Cosinussatz).
- Über "Redemittel": In eine Suchmaschine eingeben: "rhetorische Mittel"
- Wenn du eine Site gefunden hast, die dir gefällt: den dort gebotenen Inhalt überfliegen und jene Punkte herausgreifen, die du verstehst, mit denen du etwas anfangen kannst.
- Memoriere sie (das heißt, präge sie dir ein). So etwas ist immer gut, wenn die Gedanken brauchbar und nützlich sind. Wenn man diese Dinge dann abrufbereit im Kopf hat, fließen sie leicht in die Arbeit ein, die man schreibt.
- Im Übrigen halte dich an die Regeln, die dir vorgegeben wurden. Sei dennoch natürlich - besonders aber: lass die Ideen auch wirklich raus aus dir, die dein Inneres vielleicht nur zaghaft oder schüchtern anbietet.
Wenn ich ein Mädel wär und kein erwachsener Mann, würde ich einen Blog eröffnen und da einfach über mich selber schreiben.
Ich würde alles, was sich dann an Bekanntschaften einstellt, mit einer sehr guten, erwachsenen, erfahrenen Freundin besprechen.
Ich selber lerne sehr gut durch Selbsttätigkeit (also dabei, dass ich mir zum Beispiel ein kurzweiliges Spiel zu einem Pensum erfinde).
Beispiel: Wie so viele Leute, schreibe ich hin und wieder ein Gedicht. Dabei ist es unwichtig, wie kunstvoll das Ergebnis ist. Es geht nur um den Spaß, den ich dabei empfinde.
Dann - wiederum als Spiel - übersetze ich es ins Englische. Das Ergebnis ist vielleicht schlecht. Aber es könnte dann zum Gegenstand eines Threads werden, in dem sich einige Verbesserungen ergeben.
Jeder hat die für ihn besten Spiele.
Ein anderer Trick: Aus einer Not mache ich eine Tugend. Beispiel: Wieder einmal nicht am Laufenden geblieben! Morgen ist Klassenarbeit und ich weiß, dass die Zensur "Ungenügend" sein wird... - Daher nehme ich mir vor, den Textkörper der schriftlichen Arbeit mir irgendwie zu sichern um ihn dann als Übungsmaterial zu verwenden.
Ich danke ShadownXgamer für seine Frage. Ich finde dieses Thema interessant, weil ich mir für das Synchronisieren von Filmen Stimmen wünsche, die den Stimmen der Schauspieler ähneln.
Wenn meine Kinder fernsehen und ich im Nebenzimmer bin, sodass ich nur den Ton höre, ist es für mich manchmal sehr lustig. Ich höre den Synchronsprecher, der seinen Job schon in Dutzenden Filmen getan hat. Aber immer, wenn ich dann den Fernsehscreen sehe, gibt es Überraschungen!
Ich habe in meinem Leben schon einige Male geweint (also, nachdem meine Kindheit und Jugend vorbei war, versteht sich von selbst). Sehr geweint.
Und dann habe ich zu Gott geschrien: Warum gerade ich?
Aber es hat niemand an meinem Telefon angerufen, der nicht ein Mensch war; ich meine, Gott hat nicht als ein Geistwesen vom Himmel aus mich angerufen. Und als ich damals so zu Gott geschrien hatte, rief mich bald danach meine Schwägerin an: Sie möchte mir das Geld zurückgeben, das ich ihr vor schon längerer Zeit geliehen hatte. Ich hatte ihr 2000 Euro geborgt. Und um den Wertverlust wettzumachen, den der Betrag inzwischen erlitten hatte, gab sie mir noch 50 dazu.
Weswegen ich so zu Gott geschrien hatte, war, dass ich eine Rechnung hatte bezahlen müssen, was ich nicht konnte. Und jetzt, liebe Hidry, rate mal, welcher Betrag auf der Rechnung war?
Richtig. € 2050.-
Aber das war nicht das einzige, was ich in meinem Leben mit Gott mitbekommen habe.
Also gibt es für mich keinen einzigen Grund, nicht an Gott zu glauben. Nun glauben aber diejenigen, die seit ihrer frühesten Kindheit an an eine Wiedergeburt glauben, auch daran, dass man in ein Nirvana eingehen muss, das heißt, der Mensch muss so oft wiedergeboren werden (so irgendwie zur Strafe), bis er rein genug ist ins Nirvana einzugehen.
Aber viele Menschen, die erst später angefangen haben, an die Wiedergeburt zu glauben, denken, dass Wiedergeburt so eine Art Freiheit wäre, wo man eine zweite Chance bekäme - oder dass der Glaube an die Wiedergeburt ein irrsinnig spannendes Erlebnis bescheren könne, bei dem man sozusagen eine Zeitreise machen könne zu dem, was in einem der früheren Leben einmal war.
Ich verstehe diese Menschen. Dann aber tun sie mir sehr leid wegen dem, was sie bei ihrem Tod für eine Überraschung erleben werden.
Wenn man bedenkt, welche Leiden so manch einer dort drüben durchmacht, wird man das geringere Übel wählen. Die USA sind aber nicht die einzigen - auf der anderen Seite des Globus, und im Süden sowie im Norden - gibt es noch viele Könige, die sich selber zu ihren eigenen Hofnarren ernannt haben.
So sind nun einmal die Menschen. Aber ich meine, vielleicht ist es noch besser, solche Könige zu haben; als welche, die mit dem Irrwahn eines kraushaarigen Herrn meinen Geisterspük und Aberglauben vertreiben zu können und dabei mit ihren Kingkongstiefeln unter Zuhilfenahme von Zwangsinternierung und Gehirnwäsche die Beete der Menschheit zu Tode trampeln.