Und um die "was muss man können Frage" zu beantworten. Natürlich solltest du nicht gerade zwei linke Hände haben, Zahnmed ist ein Handwerk. Ansonsten hast du in der Vorklinik Physik, Chemie, Biochemie, Anatomie, Histo, Physio usw. ..., in der Klinik verbringst du deine Zeit überwiegend im Behandlungskurs. Also, du behandelst selbst unter Aufsicht.

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Moin, also, Zahnmedizin ist ein toller Beruf, das Studium hat in den ersten Semestern nur nichts mit deinem Berufsalltag gemein. Woher ich das weiß? Weil ich grade Stex mache. Zahntechniker zu sein hilft im Studium extrem (wobei sich das mit der neuen Approbationsordnung relativieren dürfte), bin selbst Techniker, hat mit deiner eigentlichen Arbeit aber auch nur am Rande zu tun. Man arbeitet zwar mit seinen Technikern zusammen, nur der jeweilige Aufgabenbereich ist kaum zu vergleichen. Und natürlich darf man als Zahnarzt nicht in anderen Fachrichtungen arbeiten, (abgesehen von der KFO) dafür gibt es die Humanmedizin. Genauso wie ein Humanmediziner nicht Zahnarzt werden kann, ohne Zahnmed. studiert zu haben ^^ Und ich würde ein Praktikum bei einem normalen Zahnarzt empfehlen, nicht bei einem Kieferorthopäden, der macht nämlich auch etwas völlig anderes als ein "normaler" Zahnarzt. Am besten suchst du dir einen der viel Chirurgie selbst macht, damit du auch was zu sehen kriegst. Und mit 1,1 wirst du eh überall zugelassen.

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