- Okay, da das alles irgendwie ein wenig aus den Fugen geraten ist, werde ich jetzt nochmal meine Frage neu stellen, bzw. einmal alles neu Auflisten und Sachen hinzufügen, damit ihr keine Voreiligen Vorurteile fällt.
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- Keine allzulangen SPaziergänge. Eine Stunde pro Spaziergang ist super (drei Spaziergänge am Tag) Hinzu kommt, dass wir eine Gartenfläche von rund 2000 Quadratmetern besitzen, wo der Hund sich den gesammten Tag mit zwei anderen Hunden, als auch mit uns austoben kann.
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- Es wird bei manchen Rassen oft hinzugefügt, welche Gehorsam ist, seinen eigenen Kopf hat, oder ein schneller Lerner ist. Wir hätten gerne einen schnellen Lerner, wenn das wirklich stimmt.
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- Wir wohnen in einem WmK-Projekt. Das heißt der Hund müsste ein Familienhund sein.
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- Meine Familie bevorzugt einen mittleren, bis kleinen Hund. Die Größe hat in diesem Fall nichts mit der Ausdauer zu tun, wir würden einfach lieber einen kleineren Hund haben.
- Ich hoffe das hat eure Meinung ein wenig geändert, nebenbei möchte ich noch bemerken, dass meine Mutter gerne einen Jack Russel Terrier hätte, und mein Stiefvater einen Beagle. Beide sind sich bewusst, dass dies sehr Energiegeladene Hunde sind.
Wir sind uns bewusst, dass jeder Hund einen eigenen Character besitzt und es selbstverständlich auch auf die Erziehung ankommt
Hoffentlich legt sich jetzt ein wenig der Sturm :)
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Ich hatte schon insgesammt sechs Meerschweinchen und zwar immer zwei. Wenn eins bei mir gestorben war musste ich bald ein neues holen, denn ja länger zwei Meerschweinchen zusammen gelebt haben, desto stärker ist die Verbindung zwischen ihnen und daher auch der Kummer. Momentan muss ich ein unkastriertes Männchen alleine halten und ich mache mir echt Sorgen, da ich kaum mitbekomme, wie es isst und trinkt. Ich würde an deiner Stelle nicht lange fackeln, sondern dein Meeri entweder abgeben an eine/n andere/n Meerschweinchenbesitzer/in oder ein neues Meeri dazuholen.
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Ich habe einen pinken Wauboter, den ich Smoothie genannt habe :D