Ritalin fällt unter das Betäubungsmittelgesetz in Deutschland.Ich weiss nicht wie es in Spanien ist,lass dich in Deutschland am Zoll erwischen und bekommst grosse Probleme.

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ich rate dir auch,geh zu einem spezialisten.die ärzte die sich mit der problematik von ads/adhs nicht auskennen werden dir solche oder ähnliche antworten geben wie AmpMan.und du verlierst,wie schon geschrieben,zeit!

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das kenne ich von meinem Sohn auch.Er ist jetzt 18 Jahre alt und bei ihm wurde ein Asperger Syndrom diagnostiziert.Ich würde mich an ein Zentrum in deiner Nähe wenden,die sich mit Asperger Autismus auskennen.Adressen gibt es im Internet.

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es gibt bei einem trockenen alkoholiker soetwas wie das alkoholische gedächtnis.kommt er mit alkohol,egal in welchem esse/trinken in berührungin denen geringste mengen drinnen sind,spring der motor an und es kann(kann,muss nicht)zu einem rückfall kommen.deshalb sollte man als trockener alkoholiker einen bogen um getränke,essen und dergl.in denen sich geringste mengen alkohol befinden,machen.das ist kein scherz,es ist erwiesen.

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wenn Du krankenversichert bist zahlt deine Kasse den Betrag.Kann mir aber nicht vorstellen,warum man Dir eine Rechnung schickt.

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du solltest bei diesen temperaturen tagsüber das fenster geschlossen halten und gardinen oder rollos schliessen.ganz früh am morgen wenn es noch etwas kühl ist fenster weit auf machen.

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so wie Du es schilderst ist es durchaus möglich,daß deine Mutter Alkoholkrank ist.Doch solange sie selber nicht bereit ist Hilfe anzunehmen,wird sich an diesem Zustand nichts ändern.Sie müsste nämlich erst mal zugeben können,Alkoholikerin zu sein.Als Tochter,also nahe Angehörige,wirst Du die letzte sein,die Ihr dabei helfen kann mit dem Trinken aufzuhören.Deine Mutter kann sich nur selber helfen,in dem sie sich fachliche Hilfe z.B. in einer Suchtberatungsstelle holt.Das selbe kann ich Dir auch nur raten,unabhängig von deiner Mutter solltest Du dich an eine Beratungsstelle z.B. der Diakonie oder auch den anonymen Alkoholikern wenden.Dort gibt es,jedenfalls in grösseren Städten, täglich sogenannte Meetings.Oft dann auch Sonntags Vormittags.Vor allem unterstützen sie dort auch die Angehörigen und auch Kinder und Jugendliche.Wenn Dir dieser Schritt zu schwer fällt,kannst Du dich nicht an der Schule an euren Vertrauenslehrer wenden?Hol Dir unbedingt unterstützung,denn alleine wirst Du mit diesem Problem nicht fertig.

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