Man nimmt Eindrücke wie Gesprochenes in der Gegenwart auf und sie fallen zurück in die Vergangenheit. Vergangenes verarbeiten wir dann in Zusammenhang mit der Gegenwart um in der Zukunft zu handeln. Die Gegenwart ist der kürzerste Zeitraum und die kleinste Maßeinheit aber auch die grösste da sie sich immee fortführt. Du nimmst in der Gegenwart auf und verarbeitest es als Vergangenes für die zukünftliche Gegenwart

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Es kann erst gar nicht existieren, wenn es keinen Anfang hat. Alles muss irgendwann anfangen und unendlich ist es nur dann wenn es keinerlei ende hat. Dass es kein Ende hat setzt voraus, dass es entweder angefangen hat oder keinen anfang was aber bedeutet, dass es nicht existiert. Das Einzige was dies nicht einhält ist die Zeit. Die Zukunft beispielweise hat ihren Anfang im Beginn der Vergangenheit und Gegenwart und wird selber erst zur G und dann zur V also hat sie ein Ende aber die Vergangenheit ist endlos da alles was geschehen ist eine endlose Fortführung hat selbst wenn es kein Universum gibt ist das Vergangene unendlich. 

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Zwar nicht genau zur Geschichte Deutschlands oder Englands, aber wenn du etwas zu den germanischen Stämmen ( "Vorfahren" der Deutschen und Engländer sowie Skandinavier ) wissen möchtest kann ich dir die Edda von Snorri Sturloson empfehlen. Zwar behandelt die eher die skandinavischen Germanen jedoch gibt es kaum Texte über die kontinental-Germanen und die skandinavischen sind nach unserem Wissenstand derzeit hauptsächlich in den Namen der Götter ein wenig anders ( aber auch ähnlich Bsp: Wodan<->Odin bei Wecklassen des W = Odan<-> Odin )

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