Immer wieder das selbe...
Kaum begeht ein Deutscher eine Strafttat gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, explodieren förmlich die Medien und die Politik.
Dann wird der AfD natürlich wieder die Mitschuld an der Tat gegeben.
Bei dem Täter handelt es sich offenbar um einen schizophrenen Mann, der auf psychischer Sicht krank war und in keiner realen Welt lebte. Charakterlich war ein ein übler Narzisst, der wie er schrieb, dieses Deutschland für sein Land hielt.
Er hielt rechtsextremistisches und völkisches Gedankengut für den einzigen Ausweg aus seinen Problemen.
Von daher sollte man meiner Meinung nach nicht nur eine Seite der Tat begutachten, so wie es Medien und Politik machen, dass er ein Rechtsextremist gewesen sei und ein rassistisches Gedankengut besaß, sondern auch die Tat unter dem Aspekt der psychischen Erkrankung und seiner Wahnvorstellungen!
Man muss verstehen, dass die meisten Extremisten jeder Art nicht psychisch krank sind, sondern von ihrer Ideologie voll und ganz überzeugt sind! Sie leben in der realen Welt, sind aber von ihrer Ideologie, wie auch immer diese zustande kam, als ein Ideal überzeugt.
Die AfD ist nicht verantwortlich für Menschen, die grausame Taten begehen.
Taten jeglicher Art und Weise sind zu verurteilen!