früher meinten die Lehrer dass ich eine sehr gute Schülerin bin, den Lehrern ist oft aufgefallen dass ich mich auf andere Dinge konzentriert habe, aber trotzdem am meisten etwas vom Stoff wusste. Auch in den Arbeiten war ich immer die beste, kam also somit aufs Gymnasium(mit 1,5 Durchschnitt). Da ich aber sehr introvertiert war, gemobbt wurde auf dieser Schule und dazu noch sehr schlimme Probleme in der Familie hatte, verlore ich mich selbst und kam irgendwann auf die Hauptschule. Ich schwänzte sehr oft die Schule(unterfordert unf nicht am richtigen Platz gefühlt), verkroch mich immer in meinem Zimmer und ging auch nach einiger Zeit nicht mehr raus, bis mir letztes Jahr etwas bewusst wurde; ich muss endlich an mir selber festhalten und an mich glauben. Ich habe immer gewisse Unterstützung von außen erwartet, die leider nie kam, also unterstützte ich mich selber. Jetzt habe ich mit 18 meinen Realabschluss, aber das genügt mir nicht. Die Reue, die Gedanken das ich auf Gymnasium alles erreichen könnte was ich will, da ich gerade nicht die dümmste bin, lässt mich SO sehr verzweifeln! Dass ich mich nie zeigen konnte, dass ich nie meine Stärken auf einer guten Schule ausleben konnte, zieht mich so runter. Ich denke wieder ungewollt ans aufgeben, weil ich mir mit 18 so lächerlich vorkomme,Was soll ich tun? Ich konnte mich nie beweisen, meine schulische Leistung ist so schlecht, in den Unis etc. wird das oberflächlich betrachtet und meine Vergangenheit ist wie ein schwarzer dreckiger Fleck, was nie wieder verschwinden wird.