§87 reicht Mahlzeiten und trinken an obwohl verboten?

Hallo,

Ich arbeite in einem Seniorenheim das christlich ist und bin noch in der Probezeit. Ich weiß das ich theoritsch keine Mahlzeiten oder trinken anreichen darf. Heute war wieder so ein Fall wo ich mich gefragt habe wer die Schuld bekommt. Wir haben auf meiner Etage viele Bewohner die nicht mehr alleine essen und trinken können, viele sind weit über 90 Jahre drei schon 100. Eine dieser Bewohner hat heute viel geschlafen so das es schwer war im zum Trinken und essen zu motivieren. Deswegen hat er auch sein Spensum nicht erreicht. 300 ml zuwenig getrunken. Ich habe das der Pflege mehrmals gemeldet, diese tat nichts ausser zu versuchen den Bewohner zu wecken. Es wäre meine Aufgabe dafür zu sorgen das die Bewohner genügend trinken, essen wäre nicht schlimm. Mir tut dieser Bewohner sehr leid er sitz von Morgens bis abends in seinem Rollstuhl meist hängt er darin das ich eine schreck bekomme. Dieser bewohner ist 102 Jahre und stark dement. ER äüssert öfter das er nicht mehr möchte. Ich habe Angst das er in diesem Rollstuhl verstirbt, keiner merkts. Ich finde das nicht besonders würdevoll falls dieses passieren sollte. In letzter Zeit verweigert er auch oft das essen oder das trinken er schläft auch viel. Es ist zwar einer dieser grossen Rollstühle mit Kopfstütze und so, aber trotzdem. Selbst wenn mal Mittagschlaf gemacht wird dann wird zurück geklappt. Der MDK war vor ca 2 Monaten da und hat nichts beanstandet. Mir wäre es lieber er würde noch mal kommen wenn wir das Abendbrot für aller mache.keiner der Bewohner kann noch selbst schmieren.

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Hallo hat keiner eine Meinung dazu?

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§87 reicht Mahlzeiten und trinken an obwohl verboten?

Hallo,

Ich arbeite in einem Seniorenheim das christlich ist und bin noch in der Probezeit. Ich weiß das ich theoritsch keine Mahlzeiten oder trinken anreichen darf. Heute war wieder so ein Fall wo ich mich gefragt habe wer die Schuld bekommt. Wir haben auf meiner Etage viele Bewohner die nicht mehr alleine essen und trinken können, viele sind weit über 90 Jahre drei schon 100. Eine dieser Bewohner hat heute viel geschlafen so das es schwer war im zum Trinken und essen zu motivieren. Deswegen hat er auch sein Spensum nicht erreicht. 300 ml zuwenig getrunken. Ich habe das der Pflege mehrmals gemeldet, diese tat nichts ausser zu versuchen den Bewohner zu wecken. Es wäre meine Aufgabe dafür zu sorgen das die Bewohner genügend trinken, essen wäre nicht schlimm. Mir tut dieser Bewohner sehr leid er sitz von Morgens bis abends in seinem Rollstuhl meist hängt er darin das ich eine schreck bekomme. Dieser bewohner ist 102 Jahre und stark dement. ER äüssert öfter das er nicht mehr möchte. Ich habe Angst das er in diesem Rollstuhl verstirbt, keiner merkts. Ich finde das nicht besonders würdevoll falls dieses passieren sollte. In letzter Zeit verweigert er auch oft das essen oder das trinken er schläft auch viel. Es ist zwar einer dieser grossen Rollstühle mit Kopfstütze und so, aber trotzdem. Selbst wenn mal Mittagschlaf gemacht wird dann wird zurück geklappt. Der MDK war vor ca 2 Monaten da und hat nichts beanstandet. Mir wäre es lieber er würde noch mal kommen wenn wir das Abendbrot für aller mache.keiner der Bewohner kann noch selbst schmieren.

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Herzlichen Dank für alle die Antworten

MFG

Ekyra

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Kleinrepartur ist im Mietvertrag geregelt, aber bis jetzt haben immer die Vermieter die Badezimmer reparaturen übernommen im Haus, also auch bei den Nachbarn.
Bis jetzt wurde der Schaden gemeldet es kam eine befreundete Sanitär- Elektrikfirma Vermieterfamiie besah den Schaden und reparierte oder tauscht aus. Kein mal wurde eine Foto von der Vermieterin gemacht also bei keinem der anderen Parteien im Haus. Vor Zehn Jahren etwa wurde einige Bäder neu gemacht ( Badewanne Waschbecken Toilette). Ich weißja auch nicht was diese Mischbattarie kostet. Was ich vergessen habe beim Anfangpodt zu schreiben ist das man sehen kann das der Hebel durchgerostet ist.

Danke aber schonmal für die antworten

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Hospitieren in einer Pflegeeinrichtung seltsames Erlebnis

Ich habe bei Curanum hospitiert. Einiges war komisch. Ich hatte mich als Betreuungskraft nach §87b beworben und bin am ersten Tag wie verabredet um 07:30 Uhr dort gewesen, mir wurde dann gesagt das doch 08:00 Uhr abgemacht wurden sei. Dann habe ich zwanzig Minuten gewartet bis der mir zugewiesen Mitarbeiter mich abgeholte. Ich fragte dann was ich dann alles machen darf/ soll. Darauf bekam ich einen komisch Blick von dem Herrn und ein „weiß ich nicht“ hingenuschelt. Ich bin nicht der erste Hospitant in dem Haus oder für den Mitarbeiter gewesen, also sollte er wissen was ich machen darf ohne dass es rechtliche Konsequenzen hat. Hinterher ist was passiert und ich bin dann in der Haftung. Dann ging es auf einen der Wohnbereich, keine Hausführung oder Erklärungen. Ich hatte mir den Wochenplan durchgelesen während ich wartete und dachte das ist toll was die hier den Bewohner alles bieten. Ich wurden dann mitgenommen zu einer Bewohnerin und dürfte beim Essen anreichen zusehen. Laut Plan sollte dann ab 09:00 Uhr in der Gruppe Tageszeitung vorgelesen werden, aber das wurde nicht gemacht. Der Mitarbeiter meinte dafür haben wir keine Zeit. Dann bekam ich die Aufgabe mit eine paar Bewohnern „Mensch ärger dich nicht zu spielen“, das habe ich dann auch gemacht. Ich hätte auch die Zeitung vorlesen können aber das sollte ich nicht. Dann bin ich noch mit einer Bewohnerin im Rollstuhl einmal ums Haus gegangen in Begleitung des Mitarbeiters, das war so ziemlich alles was ich machen dürfte. Dann gab es Mittagessen auch da dürfte ich nur zusehen wie Essen angereicht wird. Ich saß neben einem Bewohner der nicht aß, also fragte ich ob ich ihm das Essen anreichen soll, es wurde bejaht- also machte ich das und alles lachte. der Herr X kann alleine essen, meinte dann die Pflegekraft die mir gesagt hat das ich das essen anreichen kann.
Ich sollte eigentlich drei Tage in dieser Einrichtung bleiben, aber am zwei Tag bin ich dann schon früher gegangen. Ich hatte gefragt ob ich auch mal Nachmittagsdienst oder an einer Gruppenaktivität mitmachen darf und auch da wurde ich komisch angeblickt. Ich fragte dann auch die Pflegeleitung da die für Einteilung zuständig ist, auch diese sah mich komisch an und meinte dann ich wurde die Stelle nicht kriegen und konnte gleich gehen.
Auch das Vorstellunggespräch war sehr seltsam: Es dauerte zwei Minuten und ich wurde nichts gefragt außer wann ich hospitieren konnte. Wenn man mich von Anfang nicht wollte hätte man das doch gleich sagen können. Vor ca. 3 Jahre habe ich auch Hospitiert in einer Einrichtung da war ich auch zwei Jahre angestellt. Da wurde mir gesagt was ich darf, gezeigt und überprüft ob ich das alleine kann, sogar Gruppenaktivitäten habe ich alleine geleitet, nach dem ich mit einer Mitarbeiterin das erstmalzusammen gemacht habe. Deswegen hatte ich wohl eine andere Vorstellung von diesen drei Tagen. Ich habe als ich schnell gegangen bin meine Buch vergessen in dem ich mir Notiz

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Zweiter Teil: Ich habe als ich schnell gegangen bin meine Buch vergessen in dem ich mir Notizen gemacht haben, wenn auch nicht besonders viele (Sitzordnung der Bewohner im Speisesaal usw.) Und weiß ich nicht ob ich das holen kann oder besser diese Einrichtung meide. Ich wurde gerne wissen ob noch andere solche Erlebnis in einer solchen Einrichtung hatte.

Danke fürs Lesen und Antworten Ekyra

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Epilepsie nach 10 Jahren wieder da

Hallo,

ich war 10 Jahre anfalsfrei habe auch seit 5 Jahre keine Medikamente mehr genommen. Regelmässige Kontrollen ergaben keine neue Befunden. Also habe ich meine Arbeitgeber nicht gesagt das ich diese Krankeheit hatte/habe. Nun ist aber wieder einige Anfälle aufgetreten ( Arzt meint durch zuviel Stress). Das EEG zeigt das die Krankeheit wieder da ist. Im Januar hatte ich eine OP in Vollnakose da haben die Probleme angefangen, Aber ich hatte das als Genesungsphase gesehen. Schwindel Gleichgewichtsstörungen und schlechtwerden bei der Bahnfahrt kam dazu. Dann hatte ich auch Aussetzer von ein paar Minuten. Als ich meiner Hausärztin das schilderte schickte sie mich gleich zum Neurologen. Nun ist sicher das die Krankeheit zurück ist. Wie verhalte ich mich meinem Arbeitgeber gegenüber? Es kann sein das ich eventuell nicht mehr meine Arbeit ausführen kann wegen den Anfällen, auch muss ich neu Medikamentös eingesetellt werden. Dabei kann es wie ich es von frührer Weiß zu Krampfanfällen kommen. Ich habe sehr viel Angst vor diesen Anfällen. Ich arbeite in einem Altenheim wo sicher jemand weiß was zu tunen ist wenn es passiert. Aber mir wäre es peinlcih vor den Kollegen so was zu haben.
Ich arbeite gerne dort und auch die Kollegen sind fast alle nett. Aber ich arbeite in der Hauswirtschft auch mit spitzen Gegenständen udn heissen Speisen, Zwar werden sie Medikamente die Anfälle unterdrücken aber trotzdem sehe ich schon wie ich mich oder eine Bewohner verbrühe. Ich sitzte nun hier und heule. Ich war so glücklich das ich normal Leben konnte ohne viel einschränkung.

Ich danke alle die das lesen und Antworten Ekyra

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Hallo,

ich ahbe noch einen weitere Frage: Ich nehme nun zusätzlich Ramipril gegen hochblutdruck und habe nebenwirkungen. Vertragen sich solche Medikamente? Danke

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Hallo,

erstmal danke für die Antworten. Habe noch eine Frage : Ist es normal das es mal besser mal schlechter ist? Weil nach der einnahme des Mittels ging es ja en paar Tage gut, kam dann ja wieder. Ich weiss auch nicht wie oft ich so eine Mittel nehmen darf. Es gibt sie auch freiverkäuflich in der Apotheke , aber da riet man mir davon ab weil mir die Ärztin was verschrieben hat. Die nette Dame meinte das ich das jetzt nur noch nehmen darf was mir verschrieben wird wegen dem Wirkstoff, der wäre in den freiverkäüflich etwas anders als in den Rezeptpflichtigen. Auch sagte sie das ich nicht so oft so eine Mittel nehmen darf sonst wirkt es nicht mehr. Leider nicht ws sie meinte mit nicht so oft Danke nochmal für die ANtworten bis jetzt Ekyra

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Noch eins ; Es ist ja Samstag und meine Hausärztin hat zu reicht es wenn ich Montag hingehe oder muss ich in die Notfallpraxis?

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