Klar, dass jetzt Viele übertreiben müssen. Religionen sind auch für unsere heutige Gesellschaft wichtig genug, um zu wissen, worum es geht.

Das Fach Religionslehre wird eben so definiert, dass man die größeren Religionen kennenlernen sowie moralische Themen behandeln soll, was je nach Ausrichtung eben aus dem Blickpunkt einer bestimmten Religion getan wird. Selbst wenn man nicht gläubig ist, ist das Beschäftigen mit Regeln, Moral usw. nicht tödlich und ein anderer Blickpunkt lehrreich.

Aber viele User hier wollen sowas am liebsten ausrotten. Könnte ja sein, dass ein atheistisch erzogenes Kind Gebrauch von seiner Religionsfreiheit macht und gläubig wird - und dass ist nur in die andere Richtung erlaubt!

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Ich habe mal die Farben von Directions benutzt. Da gibt es eine große Auswahl, ich würde dir die Blau-, Grün- und Pinktöne empfehlen. Rote Töne sollen sich auf blonden Haaren besser halten, ansonsten dauert es 1-3 Wochen, bis die Farbe raus ist. Bleichen verlängert die Zeit erheblich, du kannst dir auch nur die Spitzen bleichen! Bei mir (auch Blond) blieb ein leichter Brauton zurück, aber bei den Spitzen ist das ja kein Problem, du kannst sie nochmal tönen (es sind nur Tönungen) oder abschneiden. Bei den Farben von Directions hast du auf jeden Fall mehr als eine Farbe auf dem Haar; es ist nämlich so, dass z.B. Blau nach einigen Haarwäschen Grün wird, das dunkelste Grün soll wohl Lila werden (hab ich gehört) .

Eine andere Marke für bunte Tönungen heißt Monster (oder so ähnlich).

Ansonsten will ich noch sagen, dass ich braune Spitzen für blonde Haare für keine gute Idee halte, aber ich habe schon Schwarz und relativ natürliches Rot an den Spitzen gesehen, dass sieht bei Einigen gut und bei Anderen schlecht aus.

Und keine Angst: Selbst wenn deine Spitzen kaputt gehen sollten, es sind nur die Spitzen! Ich kenne Leute, die tönen sich ihre Haare seit Jahren und nichts passiert (ausser der Färbung natürlich). Färben ist "schlimmer" aber auch dass variiert von Mensch zu Mensch.

Probier es aus!

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Wenn das dein Bauch sein soll... dann beneiden dich wohl viele Mädchen.

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so wie ich das jetzt sehe, willst du nach Japan. Das ist dein Plan und sonst nichts.

Ich kann dich gut verstehen, Japan ist sehr interessant, aber als Plan "Ich ziehe ins Ausland" zu haben ist nicht so gut. Du willst Japanologe werden, um Japanisch zu können, und Koch, um dort zu arbeiten. Natürlich, der Beruf "Koch" wird nicht so schnell weg sein, aber Japaner sind meist gut ausgebildet und hochqualifiziert - es wird genügend japnaische Köche geben, die genauso gut sind wie du und dazu bessere Kenntnisse in Sprache und Kultur haben.

Und was wichtig ist: Kannst du dir vorstellen, den Rest deines Lebens Koch zu sein? Wenn nicht, lass es.

Japanisch selber lernen... das ist schwer, du wirst dir viel Mühe geben müssen und ich weiß ja nicht, was deine Freunde können, aber mit Lehrer/Kurs am VHS wird es dir deutlich einfacher fallen, glaub mir. Aber für das Studium bräuchtest du keine Vorkenntnisse, wenn du also nicht sehr weit kommst ist es auch nicht schlimm. Es ist halt ein Vorteil schon Vorkenntnisse zu haben. Hiragana und Katakana wirst du aber auch alleine schaffen, das wäre schonmal gut.

Wenn du dein Leben lang mit Japan zu tun haben willst - es gibt einige Möglichkeiten, hier wurde schon Dolmetscher vorgeschlagen: Auch hier gibt es bereits sehr, sehr gute Leute. Das wäre RICHTIG harte Arbeit, wenn du das erreichen willst. Und dazu bräuchtest du auch noch eine gute Portion Glück. Da gibt es Leute, die sowohl Deutsch als auch Japanisch als Muttersprache haben. Allerdings gibt es gute wirtschaftliche Beziehungen zu Japan, dem entsprechend auch viele Firmen, die dorthin wollen, aber keine Angestellte mit genügend Ahnung von Japan haben. Hier können auch gut qualifizierte Deutsche arbeiten, weil sie Japanern gegenüber logischerweise einen Vorteil haben und die Sicht der deutschen Firmen besser verstehen. Dafür: Japanologiestudium und BWL Politische Beziehungen gibt es auch, aber das ist komplizierter. Japanologie+BWL ist ein Klassiker. Dadurch hast du hier zwar auch Konkurrenz, aber der Kreis der Japanologen ist wesentlich kleiner als der der Köche. Wenn du doch in die Politik willst: Es gibt sehr unterschiedliche Wege, je nachdem, wo du hinwillst, es ist schließlich ein breites Feld mit - meiner Meinung nach - mehr Wegen als zur Wirtschaft.

Soviel zu meiner Meinung, wenn mir nochwas einfällt, schreib ich hierzu noch ein Kommentar.

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Wenn du privatversichert bist wird es schwierig, ansonsten... JA. Geh zu deinem Hausarzt, frag ihn nach Therapeuten, er wird dir helfen, jemanden zu finden. Dann gehst du dort hin. Ärzte haben Schweigepflicht!

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Nichts. Wahrscheinlich versuchen sie einfach, Geld von dir zu bekommen - wenn du wirklich nichts gekauft hast. Viel bekommen dann Angst und zahlen: Genau das sollte man nicht tun.

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