Ich hab jemanden neues in meinem Leben kennen gelernt, von dem ich nie gedacht hätte, ich könnte so viel Spass mit demjenigen haben. Jedesmal wenn wir uns sehen muss ich die ganze Zeit grinsen weil sie so gesprächig, albern und durchgeknallt ist. Weil unsere Beziehung eher geschäftlich ist, ist es für mich schwer alles auseinanderzuhalten. Sie ist dazu richtig hübsch, ich kann meine Augen kaum von ihr lassen, und muss oft extra weggucken, damit es nicht extrem wird ;).

Sie sollte als ältere Person, finde ich, Verantwortung übernehmen und mich nicht dauernd so wuschig machen! Wir sind vor kurzem zusammen Auto gefahren, und ihre Fahrkünste sind echt extrem... NAJA. Sie war irgendwie selber durch den Wind und verfuhr sich total oft und schaute oft nicht nach den Autos sondern raste total... Dass sie nicht Verantwortung dafür übernimmt, macht mich auch irgendwie traurig, weil sie nicht sagt, was los ist, sondern einfach nur irgendwas plappert. Ich weiß nicht ob sie das gleiche fühlt, ich halte mich eher zurück soweit. Sie ist sehr interessiert an gemeinsamen Unternehmungen, ich scheu mich eher, nicht dass das zu "intensiv" wird.

Einerseits zieht sie mich an, andererseits ist sie ein "Geheimnis", KA ob sie eine Beziehung führt, und vielleicht nehm ich ihre kollegiale Art zu persönlich.

Wir werden oft miteinander zu tun haben, wie soll ich das bloß aushalten?!

Hallo, vor 2,5 Wochen kam mein 2. Sohn zur Welt. Mein 1. Sohn (2,5J.) kam dann mit seinem Papa ins Krankenhaus und der Kleine gab mir direkt zu verstehen, dass er mit der Situation gar nicht einverstanden ist. Er fing herzzerreißend an zu weinen und sagte immer wieder: Das ist nicht gut, Mama... Als ich mit dem Baby aus dem Krankenhaus entlassen wurde, merkte ich plötzlich, dass mein Sohn anfing zu stottern, was vorher nicht der Fall war. Erst leicht, dann immer mehr. Manchmal hält er sich sogar die Hand vor den Mund, bevor er ein Wort rausbekommt. Das tut mir ziemlich weh und macht mich traurig, denn ich versuche alles damit er sich wohl fühlt und sich nicht benachteiligt vorkommt. Er liebt seinen neuen kleinen Bruder, das merke ich an seinem verhalten - trotzdem scheint er nicht so ganz mit der neuen Situation umgehen zu können. Ich muss dazu sagen, dass er zweisprachig aufwächst und für sein Alter sehr viel spricht. Vielleicht macht das die Sache nicht unbedingt leichter.

Ich habe im Internet schon gegooglet und gelesen, dass 80% der Kinder zw. 2-4 Jahren anfangen zu stottern, sich das aber schnell verliert. Trotzdem bereitet mir das sorgen. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder ist hier jemand vom Fach und weiß ein paar Tips für mich? Meinen Kinderarzt, der auch Kinderpsychologe ist, werde ich auch um Rat fragen (Termin ist schon gemacht).