Es ist wichtig zu erkennen, dass es normal ist, sich nach dem Aufhören mit Drogen anders zu fühlen, da der Körper sich an die Veränderungen anpassen muss.

Es könnte hilfreich sein, professionellere Hilfe in Anspruch zu nehmen, um deine Gefühle und die Auswirkungen des Drogenkonsums zu verarbeiten. Ein Therapeut oder Berater kann dir dabei helfen, Strategien zur Bewältigung von Stress, Angst und Vergesslichkeit zu entwickeln. Es könnte auch sinnvoll sein, deine körperliche Gesundheit zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine zugrunde liegenden medizinischen Probleme vorliegen.

Außerdem könnten regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf dazu beitragen, deine Stimmung und Energie zu verbessern. Wichtig ist auch, sich selbst Zeit zu geben und Geduld zu haben, da die Genesung von den Auswirkungen des Drogenkonsums Zeit brauchen kann.

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Guten Tag,

Deine Frage, wie ich sie verstanden habe: Was bedeutet Block des vasokonstriktorischen Einflusses der erhöhten Sympathikusaktivitätdurch lokale Faktoren (Hypoxie, NO, K+ (funktionelle Sympatholyse)

Antwort:

Die funktionelle Sympatholyse bezieht sich auf einen Mechanismus, bei dem lokale Faktoren den vasokonstriktorischen Einfluss einer erhöhten Sympathikusaktivität blockieren. Hierbei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle:

Hypoxie: Eine niedrige Sauerstoffkonzentration im Gewebe, auch als Hypoxie bezeichnet, kann die Freisetzung von Substanzen auslösen, die die Blutgefäße erweitern (Vasodilatation). Dieser vasodilatatorische Effekt der Hypoxie kann dazu beitragen, die Wirkung des sympathischen Nervensystems auf die Blutgefäße zu reduzieren.

Stickstoffmonoxid (NO): Stickstoffmonoxid ist ein gasförmiges Molekül, das von Endothelzellen in den Blutgefäßen freigesetzt wird. Es wirkt als kraftvoller Vasodilatator und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Gefäßtonus. Unter Bedingungen mit erhöhter Sympathikusaktivität können lokale NO-Freisetzung und andere durch NO vermittelte Mechanismen dazu beitragen, die Vasokonstriktion zu hemmen und die Gefäße zu erweitern.

K+ (Kaliumionen): Erhöhte Kaliumionen-Konzentrationen im Gewebe können ebenfalls die vasodilatatorische Wirkung verstärken. Wenn Gewebezellen aktiv sind oder Schäden erleiden, kann es zu einem erhöhten K+-Fluss aus den Zellen in den extrazellulären Raum kommen. Dieser erhöhte K+-Spiegel kann die Membranpotentialänderungen der glatten Muskelzellen der Blutgefäße beeinflussen und so zu einer Vasodilatation führen.

Zusammenfassend bedeutet die funktionelle Sympatholyse, dass lokale Faktoren wie Hypoxie, NO und K+ die Wirkung des Sympathikus auf die Blutgefäße hemmen oder blockieren. Dies führt zu einer Vasodilatation und einer Verminderung des vasokonstriktorischen Einflusses der erhöhten Sympathikusaktivität. Dieser Mechanismus spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Gefäßtonus und ermöglicht eine lokale Anpassung der Durchblutung an den Bedarf des Gewebes.

Ich hoffe ich konnte helfen,

MfG.

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Guten Abend,

Für solche Fragen sind Reisebüros zuständig.

Sie planen dir Sachen, die du angibst und suchen dir eine günstige Route, Hotel/Motel/... raus usw.

Anderenfalls nutze das Internet.

-> Google Öffnen, -> frage eingeben (bspw. Welche Sehenswürdigkeiten kann ich in Hamburg für günstiges Geld besuchen)-> Antwort erhalten und lesen -> Buchen.

Spreche mit einem Reisebüro, gibt bestimmt paar In deiner Nähe.

MfG.

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Guten Abend,

Eine Zahnklinik bietet Leistungen, die über die einer normalen Praxis hinausgehen, angeboten durch mehrere behandelnde Zahnärzte, mehr Geräte auf technisch teilweise höherem Stand und auch als stationäre Behandlung.

Kurz: eine Klinik für Zähne und Kiefer (bspw. werden dort Weisheitszähne mit OP gezogen)

MfG

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Ja, einmal.

Guten Abend,

Ja, einmal musste ich anrufen und einmal hat die Polizei mich angerufen gehabt.

Beides unterschiedliche "fälle".

Ich habe angerufen, da unbekannte ein offenes Feuer im Wald und auf einem Privat Grundstück gelegt hatten.

Mich hatten sie angerufen, zur Zeugenaussagen bzw. zur hilfe von einem Drogen und Vermissten fall meiner Freundesgruppe.

MfG.

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Guten Abend,

Deine Psychologin hat auch gegenüber minderjährigen eine Schweigepflicht.

Eine Einweisung kann nur mit einem richterlichen Beschluss oder ggf. der Einwilligung beider Erziehungsberechtigten erfolgen. Eine Einweisung braucht zudem noch ein ausreichenden Grund bzw. Gründe. (bspw.: Suizidalität)

=》 besser gesagt: man darf nur wegen einer Selbst- oder Fremdgefährdung, also zur Gefahrenabwehr zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden. (Drogen-Konsum kann zur Selbst und Fremdgefährdung führen!)

Ich empfehle trotzdessen, mit deinen Eltern drüber zu sprechen, bevor noch mehr passiert und du dich dann nur ärgern tust. Eine Einnahme reicht für eine Sucht.

MfG.

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Guten Abend,

Ja, süße Getränke sind nicht gerade empfehlenswert.

Sehr gut wirksam sind Thymian, Süßholz, Schlüsselblume, Fenchel und Anis. Sie lösen den Schleim, fördern so das Abhusten und wirken krampflösend auf die strapazierten Bronchien. Gereizte Schleimhäute im Hals lassen sich mit einem Salbeitee mit Honig beruhigen.

Anderenfalls könnte man bei Gelegenheit bzw. bei Dringlichkeit Medikamente wie: Ambroxol (Schleimlösend) oder Acetylcystein (ACC) (Hustenlösend) einnehmen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

MfG.

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Guten Abend,

feuchtere Kleidung erhöht das Erkältungsrisiko...

Denn die klammen Klamotten ziehen beim Trocknen Wärme vom Körper ab, und man fängt leicht an zu frieren. Das schwächt die Abwehrkräfte und erhöht die Anfälligkeit für Infekte.

Es kann durchaus sein, dass du nun Krank wirst, beobachte dein "Krankheitsbild" genauer und gehe ggf. nach 1 - 2 Tagen zum Arzt.

Alternativ kannst du zur hustenstillung Medikamente einnehmen. Um den Husten wirkungsvoll zu lindern eignen sich Medikamente mit den Inhaltsstoffen Dextromethorphan und Clobutinol. Diese Medikamente wirken dämpfend auf das Zentrum im Gehirn, in dem der Hustenreiz ausgelöst wird und unterdrücken ihn somit.

Medikamente gegen die Luft, nur mit Aufforderung und Verschreibung deines Arztes einnehmen.

Wichtig ist noch, genügend und ruhigen Schlaf und trockene Kleidung, als auch ein Wärmeres Zimmer. (Wärmflasche und Warmen Fenchel-Tee, ist auch zu empfehlen)

MfG.

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Guten Abend,

Das was du beschreibst, hört sich nach Halluzinationen an.

Halluzinationen treten häufig im Rahmen einer psychischen Erkrankung wie einer Psychose oder Schizophrenie auf, können aber auch ein Symptom einer körperlichen Erkrankung sein, durch Einnahme von Substanzen oder im Rahmen gewisser, das Bewusstsein beeinflussende Zustände, entstehen.

Hast du schlimme Ereignisse erlebt, wie bspw. eine Vergewaltigungen?, ..., o.ä.

(Am Rande:) Kurz gesagt, sind die häufigsten Behandlungsverfahren bei Halluzinationen: Pharmakotherapie, z.B. mit Neuroleptika. Psychotherapie, z.B. kognitiv-behaviorale Therapie. Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS)

Ich hoffe, ich konnte helfen, bedenke jedoch, dass dies keine Diagnose ist, nur eine Vermutung auf deine Beschreibung.

MfG.

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Guten Abend,

Bei normalem Krankheitsverlauf helfen Antibiotika nicht, da sie nur gegen Bakterien wirken.

Antibiotika können zu Nebenwirkungen wie allergischen Reaktionen, Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit oder Pilzinfektionen führen.

Es ist daher wichtig, die Vor- und Nachteile einer Einnahme sorgfältig abzuwägen.

Eine große Gefahr ist zum Beispiel die Entwicklung von Antibiotika-Resistenzen durch übermäßigen Antibiotika-Einsatz. Darüber hinaus ist im Darm der Großteil unseres Immunsystems angesiedelt welches über Signale der Darmbakterien reguliert wird.

Antibiotika sind in manchen Fällen wichtig. Sie können aber auch Durchfall, Magenbeschwerden über Depressionen, Angstzustände und kranke Sehnen bis hin zu einer allgemein geschwächten Abwehrkraft und verschiedensten Psychosen führen.

Viele der bakteriellen Keime, die bspw. Tuberkulose auslösen, sind inzwischen resistent gegen viele Antibiotika. Dadurch wird die Behandlung immer schwieriger. Und: Je öfter Antibiotika verschrieben werden, desto mehr steigen die entstehenden Resistenzen

Nach einer Antibiotika-Behandlung dauert es 3 bis 6 Monate, bis sich die Mikroflora der Haut oder des Darms wieder normalisiert hat.

Ich hoffe, ich konnte helfen,

MfG.

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