Ich glaube du kompensierst deine Probleme mit essen und Alkohol. Vielleicht hilft es dir, wenn du 5x am tag isst und du dir vorher die menge portionierst und dir sagst nur das was auf dem Teller ist und nicht mehr. Mit Alkohol habe ich so gar keine Erfahrungen, aber vielleicht ist es sinnfoll dir Professionelle hilfe bei einer Therapeutin zu suchen oder dich erstmal deinen Freundin oder Familienmitgliedern anvertrauen, wobei ich beim 2. vorsichtig wäre, da viele mit Problemen innerhalb der Familie nicht umgehen können.

VLG und alles gute Eileen ;)

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Nochmal danke, für die hilfreichen Beiträge. Ich bin jetzt nochmal 2 wochen in der KJP gewesen( wenn auch unfreiwillig, mit Beschluss) war es "gut" wurde aber auch schnell wieder entlassen aufgrund drohender hospitalisierung. In 2 wochen gehts in die Therapeutische Wohngruppe.

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Dieses Problem, habe ich oft, dass die Leute denken ich möchte medizin studieren, aufgrund meiner Probleme, aber das stimmt so nicht. Den Wunsch unfallchirurgin zu werden habe ich schon seit der 5. klasse und da war ich noch ein ganz gesundes lebensfrohes Mädchen. Ich habe mich schon genauestens über diesen Beruf erkundigt und auch schon mit Leuten aus meiner Familie geredet, die in dem Bereich tätig sind. Allerdings weiß ich, dass ich zunächst einmal gesund werden muss, um auch später belastbar zu sein. Aber dennoch fand ich deinen Beitrag sehr gut!!

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