Hey:) Ich habe eine Freundin, welche zurzeit in einer Psychiatrie ist und dort natürlich auch von einem Psychologen betreut wird. Meine Freundin war vor diesem Aufenthalt in einem Krankenhaus und wurde von dort in diese Klinik geschickt. Und das, obwohl sie sich schon wesentlich gebessert hat und ihr am Anfang gesagt wurde, dass sie, wenn sie einmal diesen Punkt erreicht, wieder nach hause gehen darf. Diese Aussage hat das Krankenhaus schon mal nicht eingehalten, denn sie wurde ja stattdessen in die Klinik geschickt.
Dort sagte der bereits vorhin erwähnte Psychologe, dass meine Freundin selbstmordgefährdet sei. Diese Aussage trifft aber überhaupt nicht zu. Der Psychologe empfiehl daraufhin, dass meine Freundin noch weitere Wochen in der Klinik bleiben sollte. Natürlich war meine Freundin sehr empört über diese Aussage, denn sie hatte sich schon komplett gebessert.
Allein der Krankenhausaufenthalt war schon ein Warnschuss für sie. Jetzt wird ihr das aber alles langsam zu viel. Denn der Psychologe stellt falsche Behauptungen und sie wird dort sehr schlecht behandelt. Sie wird angeschrien un dzu Dingen gezwungen. Wenn sie den Pflegern nicht gehorcht, muss sie in den sogenanntne Time-out Raum, in dem nichts weiter als eine Matratze ist und aus welchem man´nur für den Gang zur Toilette raus darf.
Unter diesen unwürdigen Verhältnissen muss sie leben, obwohl sie sich gebessert hat und eigentlich nur noch der Aufenthalt in der Klinik sie kaputt macht. Sie wird dort aber auch nicht entlassen, da der Psychologe ja felsenfest behauptet sie sei Suizidgefährdet.
Was kann ich tun?