Ich glaube ich bin jünger als die Meisten hier (22), bin aber auch so aufgewachsen.

Mehrmals wöchentlich mit meinem Vater und Bruder in den Wald. Mein Vater war ein riesen Naturfreund und hat uns viel diesbezüglich beigebracht.

Wir waren auch oft Pilze sammeln, haben ein paar Beeren usw. mitgenommen um sie im Garten anzupflanzen.

Hütten haben wir auch gebaut, aber nicht mit Nägeln, weil wir die Umwelt nicht zu sehr verändern wollten :)

Ich habe (noch) keine Kinder, würde sie aber auch so groß ziehen. Auf Wörter wie Indianer würde ich verzichten, und ihnen stattdessen einfach die richten Ausdrücke beibringen. Ich war als Kind sehr beeindruckt von den native americans, und bin auch mit Western aufgewachsen.

Wenn man sich respektvoll verhält, ist das auch gar kein Problem. Es gibt halt einen Unterschied zwischen sich einfach so verkleiden, weil es lustig ist, oder diese zu bewundern und gerne wie sie leben zu möchten.

Platzpatronen usw hatten wir auch, damit aber nur im Garten gespielt. Dass Eltern gucken wo ihre Kinder sind, finde ich ist in der heutigen Zeit an vielen Orten leider wichtig.

24/7 direkt neben den Kindern sind ist aber was anderes. Wir hatten als Kinder auch keine Handys sondern Walkie Talkies, das war lustiger und hat auch geklappt

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