Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob das hier das richtige Forum dafür ist, aber vielleicht hat ja einer von euch schon Erfahrungen zu diesem Thema:
Ich möchte mir zusammen mit meiner Freundin ein kleines Haus kaufen.
Unser Eigenkapital reicht allerdings gerade dazu aus, die anfallenden Nebenkosten (Makler, Notar & Steuern) zu begleichen.
Als Obergrenze haben wir uns 250.000€ gesetzt, das wäre ungefähr das, was wir im Moment an Miete für unsere Wohnung bezahlen.
Jetzt das 'Problem':
Wir haben ein Haus in Aussicht, welches einen Kaufpreis von 175.000€ hat. Allerdings müsste in unseren Augen noch viel daran getan werden. Neues Bad, neue Fenster, ein paar Wanddurchbrüche, zusätzliche Jalousien und Dachfenster, neue Küche etc. Wir haben ca. 50 - 60.000€ dafür kalkuliert.
Unsere Frage: Finanziert eine Bank auch diese Umbau bzw. Finanzierungsmaßnahmen?
Die Maklerin sagte uns, dass könnte zumindest bei einer konservativen Bank (Sparkasse etc.) problematisch werden, da die sich schon bei einer 100%-Finanzierung anstellen würden.
Als Sicherheit könnten wir lediglich 2 Lebensversicherungen anbieten. (Wert 60.000€)
Vielleicht kennt sich ja einer von euch mit dem Thema aus. Wir sind auf jeden Fall für jeden Tipp dankbar.
Gruß
Eddiee