Was meinst du denn genau mit "Grundsätzen"? Wie jede andere gute Republik war es natürlich das Ziel, die Bevölkerung und die eigenen Werte zu Schützen und Bewahren. Im dies zu bewerkstelligen gab es in der Weimarer Republik mit Reichspräsident und Regierung eine doppelte Absicherung, für den Fall, dass eine Instanz nicht volle Arbeit leisten konnte, oder z.B. undemokratisch war. Auch fürchtete der Staat eine große Gefahr, vom linksextremen, wie Kaisertreuen Rand, wogegen sie vorgingen. Auch die Rolle der Frau wurde groß diskutiert und einige wenige Zugeständnisse gemacht. Dies alles wurde jedoch von dem Ungerechtgkeitsgefühl, bezüglich des Versailler-Vertrags überschattet. Die sonstigen Grundgedanken waren Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zu fördern (jedoch nicht zu sehr), Demokratische Ideen in der Bevölkerung festigen und die allgemeinen Lebensstandarte zu heben.
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