Hi ichiksde,

also Mathe und Zeichnen sind solide Grundlagen. Baustellenerfahrung, Modellbau, Stadtforschung, aber auch technische Belange wie Bauphysik, Energiehaushalt und Konstruktion sind nur einige von vielen Bereichen. Man benötigt für den Job aber vieles, da Architektur eine Disziplin ist, die viele Fachbereiche verbindet.

In der Praxis ist es so: es gibt 9 Leistungsphasen nach der HOAI, in denen der Architekt/die Architktin ganz oder teilweise aktiv ist (kannste im Internet weiter recherchieren) und in denen der Architekt viele weitere Arbeiten anderer Planer koordiniert und in seine Planung integriert: 1. Grundlagenermittlung 2. Vorplanung & Kostenschätzung 3. Entwurfsplanung & Kostenberechnung 4. Genehmigungsplanung 5. Ausführungsplanung 6. Vorbereitung der Vergabe 7. Vergabe / Kostenanschlag 8. Bauüberwachung & Kostenfestsetzung 9. Objektbetreuung & Dokumentation.

Natürlich gibt es das klassische Bild des Architekten/-tin, die des großen Entwerfers, Konzeptionisten und Visionärs... Es gibt so vieles, gutes an diesem Beruf... Jedoch muß man in dieser Disziplin seinen eigenen Weg finden...

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Vielen Dank für Euren Feedback. Eine Untersuchung im Krankenhaus wäre auf alle Fälle angebracht gewesen. Leider ist sie nicht untersucht worden mit dem Hinweis, daß sie 'bloß' psychosomatische Leiden hätte und erst einmal ihren 'Rausch' ausschlafen sollte!!! Heute, nach 2 Tagen, geht es ihr wieder besser. Und im Nachhinein muß sie feststellen, daß 2 unangenehme Typen um sie herumschwirrten, bevor das Ganze passierte... Zum Glück war sie mit Freunden unterwegs, die auch gleich zur Stelle waren....

Es war auf alle Fälle ein Schreck!!!

Danke für Eurer Feedback!!!

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