Ich habe mit der Gestaltung sowieso nichts zu tun. Ich bin nur der Geldgeber um alles andere kümmert sich die LICON ( ich hoffe ich darf den Namen hier schreiben ). Der Wert des Hauses ist mit 10.628,- und die Sanierungskosten mit 86.000€ veranschlagt. Übersteigen die Kosten der Sanierung den betrag, geht das mich nichts an. Wenn der Mieter wegfällt zahle ich die 204,- selber, das stimmt aber in diesen Moment erhöht sich doch auch meine Verlustabschreibung oder?

Danke noch mal an Alle

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Das Bruttodarlehn ist 97t€, Zinsen 5,8%, Zinsbindung 10Jahre, Tilgung 1%. Nach der Rechnung meines Beraters baut sich das ab 2010 so auf: 2,5% lineare AFA, 12 Monate 266,- ; 9% AFA für Sanierung 6.870,- ; Zinsen 5.519,- ; Sonstiges 214,- ; Macht ein Verlust von 12.868 minus den Mieteinahmen von 2449 macht 10.420€ Verlust. Diese kann ich von meinem zu versteuerten Einkommen abziehen und habe somit eine Steuererleichterung mit der ich das Haus finanziere und zum anderen kommt der Mieter ins Spiel mit 204€ Kaltmiete. Alles hin und her gerechnet Zahle ich im Monat 122,-, nach Aussage meines Beraters

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Ich habe eigentlich bedenken ob das so richtig ist, stimmt das mit der Steuerlichen Berechnung, auf was muss man achten, wie hoch ist das Risiko, was für ein Einkommen sollte man bei so etwas haben usw… Ich will ja nicht am Schluss auf Tausenden von Euro sitzen bleiben. Es handelt sich um ein Haus von dem ich eine Eigentumswohnung erwerbe. Die 97t€ sind die Gesamtkosten incl. Restaurierung mit allen Kosten. Aber diese dann zu 100% finanziert. Danke für die schnellen Antworten

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