Es sind Einzelne Teilchen. Wie weit sind Die auseinander? Bei einer FlaG mit Leuchtspurgeschossen sieht man einzelne "Glühwürmchen". Bei der Draufsicht auf die Flugbahn erkennt man (bei einer hin und her bewegten Laufmündung) das Muster einer Schlangenlinie. Je nach dem, wie Schnell die Kugeln aufeinander folgen, wie schnell sie fliegen (C) und wie schnell gewedelt wird (Umdrehung vom "Lasermotor") zerfällt das Muster natürlich auch irgendwann (das meinte Ich auch mit: außerhalb vom C-Kreis). Sind die Kugeln zu weit auseinander hast Du ja völlig Recht... sind sie allerdings dicht genug beieinander, sieht man eine Kurve (oder Schlangenlinie o.ä.). Diese Kurve ist nur eine Illusion... schon verstanden. Wenn aber die Kugeln sehr sehr dicht hintereinander kommen würden, könnte Ich ( selbst bei einem seitlichen Versatz) keine Lücke zwischen Ihnen erkennen (alles natürlich bis zu einem gewissen Grad von Versatz... wo ist diese Grenze???).

Der C-Kreis ist der theoretische Kreis bei dessen Durchmesser - verknüpft mit der Winkelgeschwindigkeit - C auf der Kreisbahn erreicht wäre... (spielt ja nun erst mal keine Rolle; machen Wir die Drehzahl klein, wird der Kreis halt größer usw. aber bei irgendeiner Kombination sollte doch eine Kurve zu erkennen sein, auch wenn es sie gar nicht gibt (es gibt auch kein ideales Dreieck o.ä. aber Wir arbeiten trotzdem damit)).

Ja, Draufsicht war sehr ungenau... Das Experiment ist Horizontal aufgebaut... Wir gucken auf die Kreisfläche und immer von Außen, wenn Wir die (anscheinende) Lichtstrahlkrümmung erkennen wollen. Beim "verbergen der Lichtquelle- Effekt" schauen Wir horizontal... also direkt in den Laser (nur mit Schutzbrille) (wenn der sich mal kurz nicht dreht).

Sind die Kleinen Glühwürmchen (Photonen) vielleicht so dicht beieinander, das sie auf dem C-Kreis tatsächlich einen Kreis abbilden würden, den Wir nicht (trotz des nun seitlichen Versatzes...) von einem Lichtstrahl unterscheiden könnten? Halt ein krummer Lichtstrahl aus dem, nach außen die Photonen wieder austreten und so seine scharfe Linie "verschmieren". Also praktisch wie eine Schnur von aneinanderhaftenden Magnetkugeln (welche nur eine, von mir aus, dünne Lackschicht trennt). Die Wir, wie die Merklinkreisbahn, in Ihren eigenen Hintern beißen lassen...?

...zur Antwort

Hab gerade ne Antwort abgeschickt und sie wird nicht angezeigt...??? Also nochmal.

Ok, ist klar.

Dann sollte der (gewedelte) MG-/ Wasserstrahl doch aber gekrümmt sein.

Auf einem Standbild würden wir also ne Reihe Photonen sehen... mache grad gestartet, andre schon ne Weile auf den Beinen. Von Oben sollten Wir eine exponentielle Kurve sehen, die im Kreisdurchmesser (entspr. C) endet. Außerhalb vom C-Kreis müssten die Photonen dann wieder aus dem Kreis austreten. In Blickrichtung vom stehenden Laserstrahl sollten wir nun, als Quelle, nur noch den C-Kreis sehen. Ähnlich einer Gravitationslinsenkrümmung... nur mit dem Resultat einer "Umlaufbahn" um die Lichtquelle. Diese Quelle bliebe dann, durch den C-Kreis, vor uns verborgen.

Gibt es dazu schon irgendwelche (auch ähnliche) Experimente? Oder bin Ich hierbei völlig auf dem Traumzauberbaum?

...zur Antwort

bin neu hier... Ich hoffe diese Antwort kommt jetzt an die richtige Stelle... Also erst mal danke für die Antwort. Habs verstanden, leuchtet ein. Die Lichtgeschwindigkeit für die ersten 500km sind klar aber wenn wir nun die Winkelgeschwindigkeit variieren ließen, würden wir dann nicht zwischen zwei Sensoren auf der Kreisbahn, in "Über-C", Infos übertragen. Oder würden diese "Lichtstrahlenden" sich irgendwie verzerren oder so was?

...zur Antwort