Du sollst ja sicher keinen all zulangen Vortrag halten, also beginne dich mit einer kurzen Definition zu Bildung, unterteile diese in Erwachsenenbildung und Bildung für Kinder. Jetzt beschreibst du nochmal an drei/vier praktischen Beispielen die Unterschiede und du bist durch!
...auch ohne wissenschaftlich wasserdichte Definition;)
P.S. Bei Erwachsenenbildung muss man z.B. immer die Erfahrungen der Teilnehmer mit einbauen, damit die gut da stehen und mitmachen.
Bei Kindern sollte man ehr die Neugierde und den Spieltrieb nutzen. Dafür sorgen, dass die konzentrationsphasen kurz bleiben und sich in den Pausen zum Ausgleich bewegt wird.
Bei erwachsenen reicht die Bewegung vom Stuhl zum Kaffe/Kekse...aber wehe da ist kein Kaffee 😡
Antwort
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Alles von Moritz Matthies!!! Aber höre die Alben von Alt nach neu!
Mach das auf jeden Fall! Jemand, der seine Entscheidungen vom "vermuteten zukünftigen Lernaufwand" abhängig machen würde ist auch engagiert genug um beides unter einen Hut zu bekommen!
Abgesehen davon werden düse Patenschaften selten zeitaufwendig, weil die Paten die Gelegenheit oft nicht wirklich nutzen. Machen sie es aber, wirst du eine super "Beziehung" aufbauen können und bist auch froh, dass du das gemacht hast.
Kannst also nix verlieren 😜