Mal ein kleiner Nachtrag

Ich war wie schon beschrieben gestern wieder beim HA. Da die "Beule" durch die Behandlung deutlich kleiner geworden ist,hat er erstmal nichts weiter gemacht und gesagt,ich solle die Behandlung mit Ichtolan erstmal abbrechen,da die Haut ja auch mal Luft zum atmen bräuchte. Soweit so gut...allerdings steht jetzt der begründete Verdacht einer Erkrankung mit "Akne Inversa" im Raum,da diese Abzesse immer wieder auftauchen und der Arzt selbst sagte,das diese Krankheit immer wieder gern mit Schweißdrüsenapzessen verwechselt wird. Ich habe mich natürlich umgehend über diese Krankheit informiert und musste echt erschreckendes lesen/sehen. Da gibt es ja Menschen,denen teilweise der Hoden abgenommen werden musste,weil der Scheiß ja nicht heilbar ist.Ich habe allerdings auch gelesen,das eine totale Entfernung der betroffenen Hautstelle mittels Operation eine große Chance auf Besserung sein soll,da sich der Keim ja sonst weiter im Körper "austoben" kann und auch wandert. Mein Arzt hingegen will aber erstmal versuchen,das ganze mit ner Tinktur/Salbe mit dem Namen "Aknefug-EL" zu behandeln.Sollte das nicht anschlagen,will er ein Langzeitantibiotikum einsetzen.Er sprach hier von einer Behandlungsdauer von mindestens 6 Monaten.Na meine Leber würde sich sehr freuen. Nun meine Frage...nach langem Hin und Her denke ich,das eine Operation wohl die beste Variante ist.Kann ich diese Operation als Patient verlangen,oder muss ich den von ihm vorgegebenen Weg gehen?..

LG DunkleSeele31

...zur Antwort

Hallo

Habe ein ähnliches Problem.Die Firma "Bonuschance" rief mich heute auch an und erzählte mir,das ich ja schon seit längerem Lotto über diese Firma spielen würde.Ich habe aber nie irgendwelche Lottoscheine gesehen...schon komisch...ich sagte der Dame am Telefon,das ich keinerlei Interesse an Lotto hätte und dies auch sicher nie abgeschlossen habe.Naja..die wollen mir jetzt schriftlich was schicken (habe keine Daten von mir Preisgegeben)..ich bin ja mal gespannt. 1 Stunde später rief mich ein netter Herr an,der behauptete,das er vom Landes bzw. Amtsgericht Berlin sei und eine offene Forderung bestehe in Höhe von ca. 780 Euro. Diese Zahlungsaufforderung muss aber nicht zwingend rausgeschickt werden,wenn ich mich in ein sogenanntes "Datenschutzprogramm" eintragen lasse,da ja viele Menschen in Deutschland von diesen Lottofirmen belästigt werden.Dafür müsse ich aber einem Eintrag in dieses Programm zustimmen und mit ihm gemeinsam am Telefon meine Daten abgleichen.Habe dies verweigert und deutlich darauf hingewiesen,das ich NICHT in dieses Programm möchte.Komisch...wenn eine "legale" Zahlungsaufforderung bei einem Amtsgericht vorliegt,dann geht die definitiv raus..so oder so...er sagte dann nur zu mir,das ich das Geld zahlen müsste..könne ich ja auch in Raten zahlen...habe gelächelt und ihn darauf hingewiesen,das man das ja noch sehen wird.

Das waren meine bisherigen Erfahrungen...ist euch auch schon etwas ähnliches in dieser Form passiert und wie seit ihr damit umgegangen??

...zur Antwort