Mal ein kleiner Nachtrag
Ich war wie schon beschrieben gestern wieder beim HA. Da die "Beule" durch die Behandlung deutlich kleiner geworden ist,hat er erstmal nichts weiter gemacht und gesagt,ich solle die Behandlung mit Ichtolan erstmal abbrechen,da die Haut ja auch mal Luft zum atmen bräuchte. Soweit so gut...allerdings steht jetzt der begründete Verdacht einer Erkrankung mit "Akne Inversa" im Raum,da diese Abzesse immer wieder auftauchen und der Arzt selbst sagte,das diese Krankheit immer wieder gern mit Schweißdrüsenapzessen verwechselt wird. Ich habe mich natürlich umgehend über diese Krankheit informiert und musste echt erschreckendes lesen/sehen. Da gibt es ja Menschen,denen teilweise der Hoden abgenommen werden musste,weil der Scheiß ja nicht heilbar ist.Ich habe allerdings auch gelesen,das eine totale Entfernung der betroffenen Hautstelle mittels Operation eine große Chance auf Besserung sein soll,da sich der Keim ja sonst weiter im Körper "austoben" kann und auch wandert. Mein Arzt hingegen will aber erstmal versuchen,das ganze mit ner Tinktur/Salbe mit dem Namen "Aknefug-EL" zu behandeln.Sollte das nicht anschlagen,will er ein Langzeitantibiotikum einsetzen.Er sprach hier von einer Behandlungsdauer von mindestens 6 Monaten.Na meine Leber würde sich sehr freuen. Nun meine Frage...nach langem Hin und Her denke ich,das eine Operation wohl die beste Variante ist.Kann ich diese Operation als Patient verlangen,oder muss ich den von ihm vorgegebenen Weg gehen?..
LG DunkleSeele31