Boah, das ist aber mal eine harte Nummer. Kurzfristig: Es gibt in jeder grösseren Stadt sogenannte soziale Notdienste. Diese werden Dir kurzfristig behilflich sein ein Dach über dem Kopf zu haben und zusehen, dass Du nicht verhungerst. Langfristig musst Du gucken, dass Du Dich von Deinen Eltern abkapselst und unabhängig wirst. Bafög beantragen, einen Nebenjob suchen, ein WG-Zimmer. Was die emotionale Seite in der Beziehung zu Deinen Eltern betriffst, schreibst Du nicht viel, aber das stellt in dem Zusammenhang für Dich vielleicht auch ein Problem dar, aber wie Du siehst, ist die derzeitige Situation inakzeptabel und Du musst in jedem Fall an Dich denken, da Deine Eltern unter dem Strich auch nichts anderes tun.

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http://www.mietrechtslexikon.de/a1lexikon2/k2_kuend/k_untermiet.htm

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Dass gegen Dich ermittelt wird, sprich, es wird ein bestimmter Sachverhalt (an dem Du oder wer auch immer beteiligt war) geprüft, um zu ermitteln, was sich zugetragen hat und in wie fern diese nachweisbar sind. Gelingt die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass sich etwas zugetragen hat, das strafbar ist und zudem auch nachweisbar, wird Anklage erheben. Wird ermittelt, dass nichts strafbares passiert ist oder dafür keine Beweise gefunden werden können, wird das Verfahren eingestellt.

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Die EU ist ein politisch motiviertes Konstrukt, bei dessen Realisierung, gerade auch im Hinblick auf den Euro, gewisse ökonomische Tatsachen zu wenig Berücksichtigung gefunden haben. Das, was wir jetzt gerade ausbaden, ist quasi die später Rache dieser Versäumnisse. Ich hoffe nur, dass die Europäer weiterhin den politischen Willen aufbringen, um das Konstrukt nicht nur beizubehalten, sondern nachhaltig zu verbessern. In Zeiten schlechter und komplizierter wirtschaftlicher Situationen haben es (rechts-)populistische Politiker leider immer zu einfach Gehör und Unterstützung für scheinbar "einfache Lösungen" zu finden.

Die Fehler, die bisher gemacht wurden, sind vielfältig, aber aus meiner Sicht fallen zwei Sachen stark ins Gewicht. Erstens die Gemeinschaftswährung-vergleicht man beispielsweise die Eurozone mit den USA, so gibt es eine grosse Parallele und einen gewichtigen Unterschied: Die USA haben genau wie wir hier in Europa unterschiedlich leistunsstarke Wirtschaftszonen, die dennoch die gleiche Währung nutzen. Grundsätzlich stellt das also noch kein Problem dar. Der riesen Unterschied: Die Mobilität der Menschen zwischen den Staaten. Für einen Amerikaner macht es beruflich keinen Unterschied, ob er an der Ost- oder der Westküste lebt. Bei uns ist das etwas ganz anderes. Wir sind innerhalb von Europa viel weniger mobil, was sprachliche, aber auch kulturbedingte Unterschiede zur Ursache hat. Das ist meines Erachtens einer der Hauptgründe dafür, wieso der Dollar funktioniert und der Euro nicht. Natürlich wurden auch gewisse Fehler bei der Konstruktion der Währung gemacht, aber das würde jetzt zu sehr ausufern.

Politisch gesehen finde ich, dass Europa stärker dastehen würde, wenn die Menschen mehr in die Politik involviert werden würden. Brüssel ist doch im Alltag der Menschen sehr weit weg und das Tagesgeschäft der Europapolitik wird kaum wahrgenommen, ausser: Wenn wieder irgendwas Schlechtes passiert. Dann sind die Medien da, weil Medien immer nur da sind, wenn was schlecht ist. Das führt bei den Menschen natürlich zu einer Wahrnehmung, die nicht unbedingt den Tatsachen entspricht, so dass Europa oft mit etwas negativem assoziiert wird. Um das Problem zu lösen, darf man sich nicht darauf verlassen, dass sich in der Berichterstattung der Medien was ändern wird, sondern ich finde man sollte gerade auf europäischer Ebene mit Volksentscheiden arbeiten. Viele würden jetzt sagen, dass der Wähler nicht mündig ist, um gewisse Entscheidungen zu treffen. Der Schweizer würde sagen, dass der Wähler durch direkte Demokratie erst mündig wird. Ganz abgesehen davon, dass direkte Demokratie viel bessere Ergebnise produziert als die repräsentative Variante, wäre sie doch im Fall Europa ein probates Mittel, um mehr Auseinandersetzung mit dem guten und wichtigen Projekt EU zu erzeugen.

Die Nullzinspolitik hat grundsätzlich nicht viel mit Europa zu tun, sondern viel mehr mit der letzten Wirtschaftskrise (welche bekanntlich in den USA ihren Lauf genommen hat), die dazu geführt hat, dass sich die Banken untereinander nicht mehr getraut haben, und so sehr wenig Liquidität im Markt war, was tödlich ist. Es stellt sich daher auch nicht die Frage, ob es ein gutes Mittel ist oder nicht. Es ist das Einzige.

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Kennst Du Khanacademy.org? Ich hatte bei Studienbeginn auch massive Lücken in Mathemtik und hab mithilfe der dortigen Gratis-Videotutorials, die wirklich weltklasse sind, jede Lücke schliessen können. Besonders schön ist, dass alles aufeinander aufbaut. Du kannst entweder bei den Grundrechenarten einsteigen oder erst ab Algebrar, etc. 

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Du musst in irgendeiner Art und Weise dafür sorgen, dass es den Leuten keinen Nutzen bringt, Dich zu drangsalieren, bzw, dass es ihnen selber schadet....da gibts viele Ansätze, aber Gewalt halte ich auch für den falschen.

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Deine Lösung ist richtig, kannst vielleicht  noch kürzen zu 1/16. Die von Dir angegebenen Ergebnisse machen in dem Zusammenhang keinen Sinn, das sind ja nichtmal Wahrscheinlichkeiten.....irgendwer hat da irgendwas verwechselt.

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