Da ist es sinnvoller, du machst eine Ernährungsumstellung oder eine Fastenkur unter ärztlicher Aufsicht. Wenn man über einen längeren Zeitraum nichts oder nur sehr wenig isst, gewöhnt sich der Körper daran und bei einer Wiederaufnahme der normalen Essgewohnheiten nimmt man umso schneller zu, da der Körper dann das Meiste einspeichert. Eine Nulldiät ist überhaupt nicht zu empfehlen, außer sie ist medizinisch gesehen die letzte Möglichkeit und wird im Krankenhaus überwacht, da der Körper dabei extrem geschwächt wird.
Wasserlöslich ist Alkohol durch die Hydroxygruppe, fettlöslich durch den organischen Rest.
Problem gelöst. Vielen Dank für eure Hilfe :-P.
Zum Einspeichern: STO 1-3; Zum Abrufen: RCL 1-3. Taschenrechner: TI-30Xa (allerdings ohne "ewig vielen Funktionen" :-).
Ein Antikörper ist ein Protein, das wiederum aus Aminosäuren besteht, die über Peptidbindungen miteinander verknüpft sind. Antikörper bestehen aus leichten und schweren Polypeptidketten, die an ihrem (N-terminalen) Ende eine Erkennungssequenz (=spezifische Abfolge der Aminosäuren) für Antigene besitzen.
Das Problem bei Echinacea-Präparaten ist die schlechte Bioverfügbarkeit der Phenolcarbonsäurederivate. Selbst die Kommission E rät von der therapeutischen Verwendung dieser Präparate ab, vor allem hinsichtlich der Nebenwirkungen.
Wenn es ein Milchzahn war, wird er durch einen bleibenden Zahn ersetzt. War es jedoch ein bleibender/zweiter Zahn, bleibt eine Lücke.
Durch Alkohol werden die Blutgefäße erweitert, das verursacht zuerst ein Wärmegefühl, ist man jedoch der Kälte länger ausgesetzt, führt es zu einer Störung des Wärmehaushalts, da die erweiterten Blutgefäße zu einer erhöhten Wärmeabgabe führen.
Primärer Alkohol: C-Atom mit zwei H-Atomen (Ethanol). Sekundärer Alkohol: C-Atom mit einem H-Atom (Propanol). Ausnahme: Methanol (3 H-Atome, primär). Hierbei wird das C-Atom betrachtet, das die OH-Gruppe trägt.
Vielleicht hilft dir erstmal diese Seite auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Transkription_%28Biologie%29, hier werden einige Unterschiede genannt. Lg.
Hallo! Vielleicht ist hier gemeint, dass es unterschiedliche Basenstärken gibt. Je größer die Tendenz einer Base ist, Protonen aufzunehmen, desto basischer ist sie. Die Stärke einer Base gibt der pKb-Wert an, je höher dieser ist, umso stärker ist die Base. Eine schwache Base ist beispielsweise CN-, eine starke ClO4-. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen. Lg, Dulcinea.