Ist doch denen ihre Sache wenn sie das Zeug nehmen wollen. Solange niemand gezwungen wird ist das doch kein Problem. Lass sie einfach in Ruhe und hör auf zu petzen oder rennst du auch wenn jemand raucht direkt zum Lehrer und gehst petzen?

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in einer studie die eigentlich den zusammenhand von tabak rauchen und lungenkrebs erfassen sollte, zufallig aber sehr viele cannabiskonsumenten enthielt, wurde kein zusammenhang zwischen cannabis rauchen und lungenkrebs gefunden (also ähnlicher prozentsatz wie bei nichtrauchern). daraus lässt sich schliessen dass der rauch den krebs zwar fördert, die cannabinoide ihn aber verlangsamen. somit bleibt das risiko in etwa gleich.

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es gibt keine direkten beweise dafür, allerdings wurde in einer studie über lungenkrebs die zufälligerweise auch relativ viele cannabiskonsumenten umfasste kein zusammenhang zwischen cannabiskonsum und lungenkrebs gefunden. da allgemein das inhalieren von rauch (egal ob tabak, gras oder holzkohle) lungenkrebs begünstigt wird eine zellwachstumshemmende wirkung von cannabis vermutet. somit wäre das rauchen egal ob pur oder nich wohl nicht ratsam für deine zwecke. allerdings als cookie ,tee oder durch verdampfen der wirkstoffe in einem vaporisierer könnte es helfen. bewiesen ist das allerdings nicht und alles was verbrennung beinhaltet ist sowieso schlecht wenn man krebs vorbeugen will.

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durch das betäubungsmittelgesetz werden dem staat so viele freiheiten eingeräumt (z.b. personenkontrollen, hausdurchsuchung,...) die er nicht aufgeben will. wenn das cannabisverbot kippen würde würde man ja bald auf die idee kommen das jeder grund der für die legalisierung von cannabis spricht auch für alle anderen drogen gillt und diese ganzen freiheiten wären futsch. zusätzlich gibt es natürlich auch die bereits genannten finanziellen gründe der pharma-, textil-, papier- und ölindustie.

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Da ACAB ein nicht klar abgrenzbares Kollektiv beleidigt (siehe "Soldaten-sind-Mörder-Urteil") ist es auch nicht strafbar, ausser man richtet es direkt gegen einen bestimmten Bullen.

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Far Cry 3 ist ein Hammerspiel. Es ist ne Mischung aus Ego-Shooter und Rollenspiel. Halt n Ego-Shooter mit Open-World, Erfahrungspunkten, lernbaren Fähigkeiten und natürlich Shops. Die Story ist extrem fesselnd und nachvollziehbar. Das einzige Manko ist das die ersten beiden Schwierigkeitsgrade doch extrem leicht sind. Mit Ziggy's Mod is das Spiel einfach unschlagbar.

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Der Konsum ist legal und kann nicht bestraft werden. Das Problem ist, dass man sich fast immer strafbar macht. Die einzigste Möglichkeit ist Konsum ohne Besitz, das heißt zum Beispiel Karl und Peter treffen sich. Karl hat einen Joint dabei, fängt an zu rauchen und gibt ihn an Peter weiter. Peter raucht auch und gibt ihn zurück. Da Karl Peter den Joint nur zum direkten Konsum überlassen hat und Peter keine Verfügungsgewalt darüber hatte hat er nicht besessen und sich somit nicht strafbar gemacht trotz Konsum. Nur Karl hat sich strafbar gemacht weil sie den Joint besessen hat.

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Realitätsverlust (In mir gefangen) nach Cannabis - Konsum

Hey,

ich bin 16 Jahre alt und habe letztes Jahr viel Cannabis konsumiert. Aufgehört habe ich damit bei einem von vielen Malen, als ich einen Horror-Trip hatte, also Panikattacken, in meinem Film gefangen, völligen Realitätsverlust, Kontrollverlust, Herzrasen, Kribbelanfälle etc. Einfach das Gefühl ich würde sterben... Nach ca. einer Stunde legte sich das Gefühl, ich kam völlig groggy nach Hause und schlief sofort ein. Am nächsten morgen war alles wieder in Ordnung.

Heute vor 2 Monaten nun habe ich nochmals Cannabis konsumiert. Ich liebte das positive Gefühl, high zu sein einfach und dachte, dass es damals einfach mit irgendetwas gestreckt gewesen sein könnte.

Es spielte sich jedoch zu meinem Bedauern das gleiche Szenario durch, wie das letzte Mal... Mit dem Unterschied, dass ich nach den Panikattacken wahnsinnig positiv wieder high war, jedoch völlig in meinem Film gefangen war (= Realitätsverlust).

Ich ging schlafen und am nächsten Tag war es einfach nicht weg... bis heute nicht. Zwar nicht so stark wie auf dem Trip aber es war da.

Seit 2 Monaten nun bin ich in mir gefangen, habe absoluten Realitätsverlust. Ab und zu kommen noch Panikattacken hoch... Wenn ich mich jedoch zusammenreiße und einfach denke alles geht wieder weg, kann ich normal leben und feiern etc. Das Gefühl aber ist immer da, es ist nie weg.

Ich bin nun auch beim Psychiater uhnd bekomme ein Neuroleptikum namens "Seroquel" (150 mg momentan), welches gleichzeitig auch Angstdämpfend wirken soll; denn mein Arzt geht davon aus, dass alles aus der Angst resultiert und darauf quasi das Gefühl aufbaut. Ich jedoch meine, dass ich dieses Gefühl habe, weil sich wegen des THC's oder sonstiges Anderem im Gras etwas dauerfhaft in meinem Gehirn verstellt hat; jedenfalls sich die Angst aus meinem Gefühl ergibt.

Das meint der Arzt nicht, der es grundsätzlich natürlich besser wissen müsste.

Ich selbst jedoch hatte nie mit irgendetwas Probleme, nie Angst oder Depression, bin völlig in der Gesellschaft integriert, habe viele Freunde, mein Leben lief einfach super und perfekt...

Was kann ich tun? Hat jemand etwas ähnliches erlebt?

Ich bitte Alle um mir helfende Antworten

[...]

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Es ist nicht möglich, dass Cannabis allein so etwas hervorruft. Cannabis an sich erzeugt keine Psychose, kann jedoch eine latent vorhandene Psychose auslösen. Der Grund deiner Probleme wird also woanders zu suchen sein. Das Cannabis könnte nur der Grund sein, dass es jetzt aufgetreten ist und nicht in 2 Jahren wenn du ne Zeit lang zu viel Stress hattest.

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Cannabis unterstützt z.B. die Wirkung trizyklischer Antidepressiva. Außerdem können verschiedene Sorten auch ohne andere Mittel als Antidepressivum eingesetzt werden.

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Pimpulsiv - Assis

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Mad Effects - School of Drugs

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Balkano S. feat. HE!Z - Keine Macht den Drogen

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Nein eher nicht obwohl es vor allem in der derzeitigen Situation das einzig richtige wär. Es reicht ja schon das das Cannabisverbot ein schwerer Eingriff in das Recht der freien Persönlichkeitsenfaltung ist und durch dieses Verbot harmlose Menschen kriminalisiert werden. Aber es ist auch verdammt dämlich sich das ganze Steuergeld durch die Lappen gehen zu lassen und es lieber großen kriminellen Organisationen in den Rachen zu schmeißen, denn die wenigsten Cannabisproduzenten sind wirklich harmlose Menschen die nur Cannabis oder andere weiche Drogen produzieren verkaufen. Somit unterstützt dieses Verbot Mord, Menschenhandel, Zwangsprostitution,...Außerdem bringt der Staat somit indirekt auch Leute um denn durch eine Legalisierung und die mit sich führenden Qualitätskontrollen wäre es viel schwieriger wirklich gefährliche Substanzen (z.B. Blei, Brix, PK 13/14, Talkumpuder, Make-Up,...) ins Gras zu mischen und den Konsumenten somit ernsthaft zu vergiften.

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Bei gutem Zeug bis zu 8 Stunden aber das wäre dann wirklich Oberklasse. Beim Erstkonsum kann es auch sein das du 2 Tüten alleine rauchst und garnichts merkst. Jeder reagiert da anders drauf.

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Der Konsum von Drogen ist nicht strafbar und fällt unter gewissen Vorraussetzungen (wie z.B. in einem Musikvideo oder sogar bei Konzerten auf der Bühne) unter die künstlerische Freiheit.

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