Danke für die Antworten.

Wir haben gemerkt, dass wir einen graphischen Equalizer schon haben: the t.mix TX802. Der Verstärker ist ein the t.amp E400.

Wir versuchen dann mal die Begrenzung durch den Equalizer zu erreichen bzw. ihn auf die Wunschlautstärke zu stellen und ihn dann verstecken.

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Wie kann man eine von Natur aus stark ausgeprägte Gefühlsteuerung des eigenen Verhaltens zur Willensteuerung umändern?

Meine Erziehung zielte darauf, dass ich ein Mustermensch werde: schön gehorchen, perfekte Leistungen in der Schule, perfekte Manieren. Ich wurde als Mensch gebrochen. All mein Lebenssinn war es, mein Verhalten und meinen nächsten Schritt stets zu überdenken und so auszuführen, dass es dem Bild von perfekten Manieren entspricht + die bestmögliche Leistungen in der Schule. Was ich fühle, was ich will, wie es mir geht - alles Dinge die eigentlich egal waren...

Ich komme urpsrünglich aus Rumänien, wo ich mein Abi gemacht habe und dann nach Deutschland wegen dem Studium gezogen bin.

Ich versuche es kurz zu formulieren. Meine Mutter starb durch einen Unfall. Mein Vater war oft beruflich von zu Hause weg. Bin mit meiner Oma aufgewachsen. Ich war sehr intelligent, fleissig, phantasievoll und sensible. In der Schule galt ich als Genie. Ich hatte in allen Fächern sehr gute Leistungen, obwohl ich denke, dass ich ADS oder ADHS habe. Trotz Konzentrationsprobleme, Motivationsprobleme, Schlafprobleme und anderen seelischen Anzeichen von Überforderung und Mangel an Zuwendung, habe ich meine schulischen Leistungen stets erbracht, egal wie schwer es war und egal wie lange es dauerte. Natürlich auf Kosten von schwacher emotionaler Entwicklung und wenig sozialer Intelligenz. Ich entwickelte soziale Phobie, hatte Panikattacken nach dem Tod meiner Mutter, etc... Ich hatte ziemliche Probleme mich anzupassen und es ging mir nie gut, war sozial nicht zufrieden, etc. Obwohl alle mich für den perfekten Mustermenschen hielten, war ich innerlich ein Wrack...

Das was mich am Leben hielt, war die Angst zu versagen. Ich wollte vor den anderen nicht als dumm oder schwach darstehen. Mein Vater lehrte mich, dass Erfolg in der Schule alle Tore zum Lebensglück öffnen würde.

Ich war oft verliebt, konnte ganz starke Emotionen spüren. Ich singe gerne, tanze gerne, habe immer davon geträumt muskulös und attraktiv zu sein (Fitness), sportliche Autos zu fahren, ein tolles Haus zu bauen, zu reisen, gutes Essen zu essen, mit hübschen Frauen zu schlafen (Narzismuss) - und meine beruflichen Ziele schienen mir das zu ermöglichen - zumindest finanziell.

Mit dem Umzug, Beginn des Studiums verschlechterte sich alles noch mehr. Das System in der Uni ist anders. Man wird nicht mehr vor anderen Kommilitonen geprüft. Es gibt nur in der Klausurphase Druck. Mein ADHS machte sich stark bemerkbar.Probleme mit Konzentration, mit Motivation. Wenn es mir schlecht geht, kann ich meinem Willen nicht folgen. Mein Schlafrhythmus verschiebt sich ständig um eine Stunde nach vorne. Ich halte es ohne Schlaf nicht aus. Ich bin sehr sensible und scheu. Alles fällt mir schwer. Ich kann mich nicht an festen Routinen anpassen, ich sterbe innerlich dabei. Ich brauche Freiheit und Abwechlung, aber so kann man in einer Industriegesellschaft nicht leben. Zumindest nicht mit meinen Träumen und Erwartungen.

Ich habe Probleme mit Selbstwert, Selbstvertrauen, bin unzufrieden mit meinem Aussehen.

Ratschläge?

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Ach ja, ich bin 23 Jahre alt.

Und was einzige was mich in meinem Leben glücklich macht sind Zucker, Pornos, Serien, Videospiele, Musik und ab und zu bischen Sport...

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Wie kann man eine von Natur aus stark ausgeprägte Gefühlsteuerung des eigenen Verhaltens zur Willensteuerung umändern?

Meine Erziehung zielte darauf, dass ich ein Mustermensch werde: schön gehorchen, perfekte Leistungen in der Schule, perfekte Manieren. Ich wurde als Mensch gebrochen. All mein Lebenssinn war es, mein Verhalten und meinen nächsten Schritt stets zu überdenken und so auszuführen, dass es dem Bild von perfekten Manieren entspricht + die bestmögliche Leistungen in der Schule. Was ich fühle, was ich will, wie es mir geht - alles Dinge die eigentlich egal waren...

Ich komme urpsrünglich aus Rumänien, wo ich mein Abi gemacht habe und dann nach Deutschland wegen dem Studium gezogen bin.

Ich versuche es kurz zu formulieren. Meine Mutter starb durch einen Unfall. Mein Vater war oft beruflich von zu Hause weg. Bin mit meiner Oma aufgewachsen. Ich war sehr intelligent, fleissig, phantasievoll und sensible. In der Schule galt ich als Genie. Ich hatte in allen Fächern sehr gute Leistungen, obwohl ich denke, dass ich ADS oder ADHS habe. Trotz Konzentrationsprobleme, Motivationsprobleme, Schlafprobleme und anderen seelischen Anzeichen von Überforderung und Mangel an Zuwendung, habe ich meine schulischen Leistungen stets erbracht, egal wie schwer es war und egal wie lange es dauerte. Natürlich auf Kosten von schwacher emotionaler Entwicklung und wenig sozialer Intelligenz. Ich entwickelte soziale Phobie, hatte Panikattacken nach dem Tod meiner Mutter, etc... Ich hatte ziemliche Probleme mich anzupassen und es ging mir nie gut, war sozial nicht zufrieden, etc. Obwohl alle mich für den perfekten Mustermenschen hielten, war ich innerlich ein Wrack...

Das was mich am Leben hielt, war die Angst zu versagen. Ich wollte vor den anderen nicht als dumm oder schwach darstehen. Mein Vater lehrte mich, dass Erfolg in der Schule alle Tore zum Lebensglück öffnen würde.

Ich war oft verliebt, konnte ganz starke Emotionen spüren. Ich singe gerne, tanze gerne, habe immer davon geträumt muskulös und attraktiv zu sein (Fitness), sportliche Autos zu fahren, ein tolles Haus zu bauen, zu reisen, gutes Essen zu essen, mit hübschen Frauen zu schlafen (Narzismuss) - und meine beruflichen Ziele schienen mir das zu ermöglichen - zumindest finanziell.

Mit dem Umzug, Beginn des Studiums verschlechterte sich alles noch mehr. Das System in der Uni ist anders. Man wird nicht mehr vor anderen Kommilitonen geprüft. Es gibt nur in der Klausurphase Druck. Mein ADHS machte sich stark bemerkbar.Probleme mit Konzentration, mit Motivation. Wenn es mir schlecht geht, kann ich meinem Willen nicht folgen. Mein Schlafrhythmus verschiebt sich ständig um eine Stunde nach vorne. Ich halte es ohne Schlaf nicht aus. Ich bin sehr sensible und scheu. Alles fällt mir schwer. Ich kann mich nicht an festen Routinen anpassen, ich sterbe innerlich dabei. Ich brauche Freiheit und Abwechlung, aber so kann man in einer Industriegesellschaft nicht leben. Zumindest nicht mit meinen Träumen und Erwartungen.

Ich habe Probleme mit Selbstwert, Selbstvertrauen, bin unzufrieden mit meinem Aussehen.

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Ich habe gute Freunde mit denen ich mich ab und zu treffe, aber im Prinzip, ist jeder Mensch alleine und für sich selber exklusiv verantwortlich.

Ich bin nur motiviert kurz bevor Treffen mit anderen Menschen anstehen, eine Chance auf einer Partnerin besteht, intensive tolle Erlebnise bevorstehen oder großer akuter Leistungsdruck besteht. Ansonsten lasse ich mich total fallen. Ich weiss, dass ich Lernen und mich konzentrieren müsste, aber ich drücke mich ständig davor: zum Teil weil ich zu hohe, perfektionistische Ansprüche an mir stelle und es das Lernen unterträglich macht, zum anderen weil es einfach langweillig ist.

Ich habe für die Schule all mein Leben aufgegeben. Habe für Jahre, Gegenwart für Zukunft tauschen wollen. Und jetzt scheint es als würde es diese Zukunft nie geben.

Wie soll ich das aushalten?

Ich fühle mich wie ein kaputter Mensch, ohne Sinn, ohne Zukunft, ohne Hoffnung...

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Wie kann man eine von Natur aus stark ausgeprägte Gefühlsteuerung des eigenen Verhaltens zur Willensteuerung umändern?

Meine Erziehung zielte darauf, dass ich ein Mustermensch werde: schön gehorchen, perfekte Leistungen in der Schule, perfekte Manieren. Ich wurde als Mensch gebrochen. All mein Lebenssinn war es, mein Verhalten und meinen nächsten Schritt stets zu überdenken und so auszuführen, dass es dem Bild von perfekten Manieren entspricht + die bestmögliche Leistungen in der Schule. Was ich fühle, was ich will, wie es mir geht - alles Dinge die eigentlich egal waren...

Ich komme urpsrünglich aus Rumänien, wo ich mein Abi gemacht habe und dann nach Deutschland wegen dem Studium gezogen bin.

Ich versuche es kurz zu formulieren. Meine Mutter starb durch einen Unfall. Mein Vater war oft beruflich von zu Hause weg. Bin mit meiner Oma aufgewachsen. Ich war sehr intelligent, fleissig, phantasievoll und sensible. In der Schule galt ich als Genie. Ich hatte in allen Fächern sehr gute Leistungen, obwohl ich denke, dass ich ADS oder ADHS habe. Trotz Konzentrationsprobleme, Motivationsprobleme, Schlafprobleme und anderen seelischen Anzeichen von Überforderung und Mangel an Zuwendung, habe ich meine schulischen Leistungen stets erbracht, egal wie schwer es war und egal wie lange es dauerte. Natürlich auf Kosten von schwacher emotionaler Entwicklung und wenig sozialer Intelligenz. Ich entwickelte soziale Phobie, hatte Panikattacken nach dem Tod meiner Mutter, etc... Ich hatte ziemliche Probleme mich anzupassen und es ging mir nie gut, war sozial nicht zufrieden, etc. Obwohl alle mich für den perfekten Mustermenschen hielten, war ich innerlich ein Wrack...

Das was mich am Leben hielt, war die Angst zu versagen. Ich wollte vor den anderen nicht als dumm oder schwach darstehen. Mein Vater lehrte mich, dass Erfolg in der Schule alle Tore zum Lebensglück öffnen würde.

Ich war oft verliebt, konnte ganz starke Emotionen spüren. Ich singe gerne, tanze gerne, habe immer davon geträumt muskulös und attraktiv zu sein (Fitness), sportliche Autos zu fahren, ein tolles Haus zu bauen, zu reisen, gutes Essen zu essen, mit hübschen Frauen zu schlafen (Narzismuss) - und meine beruflichen Ziele schienen mir das zu ermöglichen - zumindest finanziell.

Mit dem Umzug, Beginn des Studiums verschlechterte sich alles noch mehr. Das System in der Uni ist anders. Man wird nicht mehr vor anderen Kommilitonen geprüft. Es gibt nur in der Klausurphase Druck. Mein ADHS machte sich stark bemerkbar.Probleme mit Konzentration, mit Motivation. Wenn es mir schlecht geht, kann ich meinem Willen nicht folgen. Mein Schlafrhythmus verschiebt sich ständig um eine Stunde nach vorne. Ich halte es ohne Schlaf nicht aus. Ich bin sehr sensible und scheu. Alles fällt mir schwer. Ich kann mich nicht an festen Routinen anpassen, ich sterbe innerlich dabei. Ich brauche Freiheit und Abwechlung, aber so kann man in einer Industriegesellschaft nicht leben. Zumindest nicht mit meinen Träumen und Erwartungen.

Ich habe Probleme mit Selbstwert, Selbstvertrauen, bin unzufrieden mit meinem Aussehen.

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Ich schaffe es nicht, im Studium konstant am Ball zu bleiben und Leistung zu erbringen und ich schaffe es auch nicht, den Schmerz im Fitnessstudio auszuhalten, um den Körper und soziale Position zu ergatern, die ich wollte.

Ich weiss, eigentlich sollte man zufrieden sein mit was man hat und glücklich und positiv. Das Beste aus dem machen, was man hat. Aber ich will was ich will, egal ob es dumm, primitiv, narzisstisch ist...

Aber ich sehr keine realistische Chance dahinzukommen...

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Meine Erziehung zielte darauf, dass ich ein Mustermensch werde: schön gehorchen, perfekte Leistungen in der Schule, perfekte Manieren. Ich wurde als Mensch gebrochen. All mein Lebenssinn war es, mein Verhalten und meinen nächsten Schritt stets zu überdenken und so auszuführen, dass es dem Bild von perfekten Manieren entspricht + die bestmögliche Leistungen in der Schule. Was ich fühle, was ich will, wie es mir geht - alles Dinge die eigentlich egal waren...

Ich komme urpsrünglich aus Rumänien, wo ich mein Abi gemacht habe und dann nach Deutschland wegen dem Studium gezogen bin.

Ich versuche es kurz zu formulieren. Meine Mutter starb durch einen Unfall. Mein Vater war oft beruflich von zu Hause weg. Bin mit meiner Oma aufgewachsen. Ich war sehr intelligent, fleissig, phantasievoll und sensible. In der Schule galt ich als Genie. Ich hatte in allen Fächern sehr gute Leistungen, obwohl ich denke, dass ich ADS oder ADHS habe. Trotz Konzentrationsprobleme, Motivationsprobleme, Schlafprobleme und anderen seelischen Anzeichen von Überforderung und Mangel an Zuwendung, habe ich meine schulischen Leistungen stets erbracht, egal wie schwer es war und egal wie lange es dauerte. Natürlich auf Kosten von schwacher emotionaler Entwicklung und wenig sozialer Intelligenz. Ich entwickelte soziale Phobie, hatte Panikattacken nach dem Tod meiner Mutter, etc... Ich hatte ziemliche Probleme mich anzupassen und es ging mir nie gut, war sozial nicht zufrieden, etc. Obwohl alle mich für den perfekten Mustermenschen hielten, war ich innerlich ein Wrack...

Das was mich am Leben hielt, war die Angst zu versagen. Ich wollte vor den anderen nicht als dumm oder schwach darstehen. Mein Vater lehrte mich, dass Erfolg in der Schule alle Tore zum Lebensglück öffnen würde.

Ich war oft verliebt, konnte ganz starke Emotionen spüren. Ich singe gerne, tanze gerne, habe immer davon geträumt muskulös und attraktiv zu sein (Fitness), sportliche Autos zu fahren, ein tolles Haus zu bauen, zu reisen, gutes Essen zu essen, mit hübschen Frauen zu schlafen (Narzismuss) - und meine beruflichen Ziele schienen mir das zu ermöglichen - zumindest finanziell.

Mit dem Umzug, Beginn des Studiums verschlechterte sich alles noch mehr. Das System in der Uni ist anders. Man wird nicht mehr vor anderen Kommilitonen geprüft. Es gibt nur in der Klausurphase Druck. Mein ADHS machte sich stark bemerkbar.Probleme mit Konzentration, mit Motivation. Wenn es mir schlecht geht, kann ich meinem Willen nicht folgen. Mein Schlafrhythmus verschiebt sich ständig um eine Stunde nach vorne. Ich halte es ohne Schlaf nicht aus. Ich bin sehr sensible und scheu. Alles fällt mir schwer. Ich kann mich nicht an festen Routinen anpassen, ich sterbe innerlich dabei. Ich brauche Freiheit und Abwechlung, aber so kann man in einer Industriegesellschaft nicht leben. Zumindest nicht mit meinen Träumen und Erwartungen.

Ich habe Probleme mit Selbstwert, Selbstvertrauen, bin unzufrieden mit meinem Aussehen.

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Ich habe schon oft meine Situation analysiert und mir Gedanken gemacht, was ich tun müsste damit sich alles verbessert. Doch ich bleibe bei der Ausführung der Pläne nie lange am Ball, halte es nicht aus. Ich war schon oft bei Psychologen und konnte nicht viel Hilfe finden. Bin gerade wieder auf einer Warteliste und fange wahrscheinlich im Winter eine neue Therapie an.

Es scheint aber so, als wäre ich nicht fähig meine Träume zu verwirklichen, genug Wille und Ausdauer aufzubringen alles dafür nötige auszuhalten. Ich kann nicht leben und nicht sterben...

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